/ Anstoß - Gedanken zum Tag
Da war doch noch was
Elke Drossmann über Offenbarung 15,3-4.
Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker. Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden.
Das gab´s doch schon mal! Am Anfang der Geschichte Israels. Eine Plage, Seuche nach der anderen. Und dann die Erlösung: Gott greift ein, befreit sein Volk Israel aus der Sklaverei Ägyptens. Er teilt das Meer und sie kommen trockenen Fußes am anderen Ende an. Sie stimmen ein Loblied an.
Lang, lang ist´s her. Und zur Zeit vom Jünger Johannes? Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, sieht Johannes ganz ähnliche Plagen, wie damals, auf die Christen zukommen. Doch er sieht auch noch etwas anderes. Den geöffneten Himmel. Und dort wird das Loblied von damals wieder gesungen. Als Loblied auf Jesus Christus – den Lenker durch schwere Zeiten.
Die christliche Gemeinde singt es bis heute – über 2000 Jahre ganz unterschiedlich vertont. Wer den Text sucht: Offenbarung 15, Verse 3 und 4: „Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker. Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen?“
Jesus, der Herr, ist König über die Völker. Er ist der Herr – auch in der Corona Pandemie. Er hat das Virus bereits vor mehr als 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha überwunden. Preisen wir Jesus, den Herrn, noch mitten in der Pandemie bereits für diesen Sieg?
Dazu lädt uns dieses Lied ein.
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Kommentare (2)
Danke Frau Drossmann für die guten Worte.
Ich möchte antworten.
Corona
Vater Teufel besuchte seine Tochter Lüge.
Sie redeten vom Anfang und vom Paradiese.
Vater Teufel ist des Lobes voll von … mehrseiner Tochter Lüge
sie ist klug und listig, versteckt die Teufels- und zeigt offene Menschenzüge.
das hilft ihr Ziele zu erreichen, in die geschützten Zonen einzudringen,
bis heute hilft sie ihrem Vater, die Menschen zu verführen,
damit sie Gottes Ebenbild verlieren.
Verjagt die Ratgeberin Wahrheit
zurück bleibt Angst, Tod und Verzagtheit.
Mühsam wird das weitere Leben
und auch die Freiheit wird es nicht mehr geben.
Ach wie betrügt sie doch die Menschen, die ihr glauben
und ganz auf ihr Versprechen bauen.
Sie macht sie blind, sie können nicht mehr sehen,
sie macht sie taub, sie können nicht verstehen
Vertrauen wird zerstört und Hass geschürt,
das hat zur Trennung zwischen Menschen und auch Gott geführt.
Bereits im Paradiesgarten ist das geschehen -
es wird bestimmt auch morgen weitergehen. -
Doch einer hat durchkreuzt den Teufelskreis,
mit seinem Kreuz, das um die Liebe weiß.
Ich hoffe neu, ganz insgeheim,
dass wieder tritt die Wahrheit ein
die zeigt, dass Masken und die Regeln,
nicht Menschen plagen oder knebeln.
Ach hilf uns, dass die Wahrheit siegt,
und dass der Feind nicht obenliegt.
Auf dass wir ganz getrost mit Martin Luther sagen
und die Corona-Last am Kreuz abladen.
Es war ein wunderlich Krieg
da Tod und Leben rungen;
das Leben behielt den Sieg,
es hat den Tod verschlungen.
Danke für den wichtigsten Hinweis in aktuellem Geschehen: Jesus ist der Herr! Möge Er uns allen die frohe Gewissheit schenken, dass unsere Zeit in Gottes Händen steht, und wir ruhig sein können... Liebe Grüße und eine gute behütete Zeit