12.05.2021 / Glaube - erlebt, gelebt
„Ich liebte die DDR“
Janina Kürschner wächst im atheistischen Potsdam auf. Aber dann bringt sie ein selbstverschuldeter Autounfall ins Nachdenken.
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„Kirche gab es nicht für mich. Ich kannte keinen einzigen Menschen, der gläubig war“, schreibt die Autorin Janina Kürschner über ihr Leben in der DDR. Eines Tages zieht es sie doch in ein Gotteshaus, wo ihr Blick am Kreuz hängen bleibt. Seit Wochen trägt die junge Frau schwer daran, dass sie ein Kind überfahren hat. Sie murmelt: „Wenn es wirklich einen Gott gibt, dann soll er jetzt machen, dass ich wieder glücklich werde“. Was dann geschehen ist, das erzählt Janina Kürschner in dieser Sendung.
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