Zentralasiens Zukunft ist digital

Zentralasien ist bekannt für seine majestätischen Berge und weitläufigen Steppen. Aber wie geht es den Christen in diesen abgelegenen Regionen – zum Beispiel Esther*?

Die Ehefrau und Mutter lebt mit ihrer Familie in einem Bergdorf. Sie ist die einzige Christin im Ort. Über ihr Radio und ihr Handy empfängt sie tägliche Impulse aus der Bibel. Das ist ihre Gemeinde.

Als ERF Mitarbeiterin Nicole Zweininger die treue Hörerin unseres Medienpartners in Kirgistan besucht, fließen Tränen der Rührung über Esthers Wangen. So selten trifft sie andere Christen. Tief bewegt sagt sie immer wieder „rachmat Isa“ (danke Jesus).

Lesen Sie hier die ganze Geschichte von Esther

„Wir träumen von eigenen Videostudios“

Esthers Geschichte zeigt, dass Radios in den abgelegenen Bergregionen nach wie vor sehr wertvoll sind. Gleichzeitig breiten sich soziale Medienangebote rasant aus. Auch die kann Esther nutzen.

Die Zukunft Zentralasiens ist digital. Deshalb träumen unsere Partner von eigenen Studios, in denen sie professionelle Videos für die gefragten Online-Kanäle drehen können. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe.

Für den Ausbau der Studios in Kirgistan und Kasachstan benötigen wir neben den laufenden Kosten rund 200.000 Euro zusätzlich. Durch Ihre Spende machen Sie unsere Teams in Zentralasien fit für die Zukunft.          

Wir sagen ‚rachmat‘– danke für Ihre Unterstützung.

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Familienprogramme starten durch auf Social Media

Die kreativen Teams unseres Partners in Zentralasien sind bereits stark auf verschiedenen Social Media Kanälen vertreten.

Als Antwort auf die große Nachfrage bietet der kasachische Partner seine beliebten Familienseminare nun auch als Video-Podcast online an.

Um das Projekt bekannt zu machen, veröffentlichte das Team vor kurzem erste Inhalte zum Thema „Liebe und Beziehungen“ auf der populären Online-Plattform TikTok. Innerhalb kurzer Zeit wurden diese Posts über eine Million Mal aufgerufen.

Begeistert berichtet der Teamleiter aus Kasachstan, dass durch das Programm die Ehe eines jungen Paares gerettet wurde. Viele Familien, auch mit muslimischem Hintergrund, wurden bereits positiv verändert.