Hoffnung in die Welt s(p)enden

Wetzlar (ERF). ERF – Der Sinnsender veranstaltet in diesem Jahr zum zweiten Mal seinen jährlichen Spendentag zu Gunsten internationaler Missionsprojekte. Unter dem Leitmotiv „Hoffnung in die Welt s(p)enden“ setzt das Werk seinen internationalen Arbeitszweig ERF Global Hope in den Fokus der Aufmerksamkeit. Ziel ist es, Menschen weltweit mit Hoffnung, Orientierung und dem christlichen Glauben zu erreichen – über Grenzen, Kulturen und Sprachen hinweg.

Seit Beginn der Unternehmensgeschichte ist die internationale Mission ein wichtiger Teil der Arbeit von ERF – Der Sinnsender. Gemeinsam mit seinem internationalen Partner TWR (Trans World Radio) engagiert sich der ERF weltweit in entsprechenden Projekten. Radiosendungen, digitale Inhalte und Medienangebote werden für Regionen bereitgestellt, in denen der Zugang zu christlicher Botschaft und verlässlicher Information eingeschränkt ist. Durch Programme in vielen Sprachen, technische Infrastruktur und lokale Partnerschaften entstehen Brücken der Verständigung und des Glaubens. Der Spendentag macht diese Arbeit sichtbar und lädt ein, Teil dieser Mission zu werden.

„Wir sind dankbar, den Spendentag zum zweiten Mal durchführen zu können“, sagt Claudia Schmidt, Leiterin von ERF Global Hope. „Gemeinsam mit TWR setzen wir uns dafür ein, dass die Botschaft von Jesus bei den Hoffnungslosen, Benachteiligten und Verfolgten ankommt. Jede Spende hilft, Hoffnung hörbar und sichtbar zu machen.“

Für dieses Anliegen ist der Sinnsender am 24. Oktober insgesamt 37 Stunden live auf Sendung. Im Radio auf ERF Plus und ERF Jess, sowie online auf ERF.de und den Social Media. Über 30 ERF Mitarbeitende und Gäste nehmen von 6 bis 19 Uhr Spendenanrufe entgegen, zahlreiche Freundinnen und Freunde begleiten den Tag im Gebet. Alle Informationen rund um den Spendentag, Möglichkeiten zur Unterstützung sowie Einblicke in die Projekte von „ERF Global Hope“ finden Interessierte unter erf.de/spendentag.
 

ERF – Der Sinnsender sendet die christliche Botschaft seit über 65 Jahren auf vielfältigen Wegen in den vorwiegend deutschsprachigen Raum und unterstützt die Mission weltweit. Ende der 1950er Jahre mit Radioprogrammen auf Kurz- und Mittelwelle gestartet, zeichnen den ERF seither Flexibilität, Innovationsfähigkeit und Entwicklungsorientierung aus. Das als Verein geführte Unternehmen beschäftigt heute rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seine Arbeit finanziert das Werk fast ausschließlich durch Spenden seiner rund 42.000 Spenderinnen und Spender.