Navigation überspringen
© Zulmaury Saavedra / unsplash.com

11.01.2012 / Hochsensibilität / Lesezeit: ~ 8 min

Autor/-in: Michael Gerster

Hochsensibel: Fluch oder Segen?

Wie hochsensible Menschen Gemeinde und Gesellschaft bereichern oder an ihrer Last zerbrechen können. Ein Interview mit der Psychologin Dr. Elaine Aron.

Helles Licht, laute Musik oder viele Menschen in einem Raum erschöpfen sie schneller als andere. Die Rede ist von hochsensiblen Menschen. Die Psychologin und Wissenschaftlerin Dr. Elaine Aron ist dem Phänomen der Hochsensibilität seit 1996 auf der Spur. Ihre Erkenntnis: Hochsensible Menschen sind besondere Menschen — mit besonderen Herausforderungen. Wir haben mit Elaine Aron gesprochen und sie gefragt, welchen Stellenwert das Thema für gläubige Menschen hat und wie Hochsensible diese Charaktereigenschaft nicht in erster Linie als Begrenzung sondern als Begabung entdecken können.
 

ERF: Frau Aron, Sie schreiben in Ihrem Buch, dass hochsensible Menschen besonders offen für religiöse Fragen und Spiritualität sind. Warum ist das so?

Elaine Aron: Dafür gibt es mehrere Gründe. Der Hauptgrund besteht meiner Ansicht nach darin, dass es sensiblen Menschen schwer fällt, das Leid in der Welt zu ignorieren. Sie wollen wissen, warum sie oder liebe Menschen sterben müssen und warum manche Menschen so viel Leid in ihrem Leben erfahren. Hochsensible Menschen denken schneller über diese Fragen nach. Deshalb werden sie auch zu spirituellen Leitern. Wenn dann jemand in ihrem Umfeld mit Tod und Leiden konfrontiert wird, haben sie dieses Thema bereits für sich bearbeitet – wenn auch nicht immer bewusst.
 

ERF: An welchen Merkmalen kann ein Hochsensibler noch erkennen, dass er oder sie hochsensibel ist?

Elaine Aron: Ein Merkmal ist, dass sie sehr leicht überreizt sind. Dazu muss man wissen, dass 30 Prozent aller hochsensiblen Menschen extrovertiert sind. Das sind wahrscheinlich diejenigen, die sich in einer Gemeinde auch am leichtesten tun und dort aufblühen. Denn sie sind offen, selbstbewusst und es macht ihnen Spaß, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten.

70 Prozent aller hochsensiblen Menschen sind jedoch introvertiert. Sie ziehen sich zurück, weil sie eine Überreizung vermeiden wollen. Es ist für sie leichter, mit einzelnen Menschen zu sprechen anstatt sich in einer Menschenmenge aufzuhalten, in der sich alle lauthals unterhalten.

Glaube und Gemeinde

ERF: Wie kommen hochsensible Menschen in einer Gemeinde zurecht?

Elaine Aron: Wer hochsensibel und introvertiert ist, hat es wahrscheinlich zunächst etwas schwerer, in einem Gemeindekontext zurechtzukommen. Was mir manchmal passiert, ist, dass ich während eines Gottesdienstes so bewegt bin, dass es für mich extrem schwierig ist, nachher einfach den Schalter umzulegen und Smalltalk zu halten.

Mich befremdet das manchmal, wenn andere über Belanglosigkeiten reden. Aber ich mache mir dann klar, dass sie einfach in dem Moment nicht auf dieselbe Art und Weise berührt wurden. Hochsensible Menschen verarbeiten Eindrücke intensiver. Sie reagieren emotional stärker – und zwar sowohl auf Negatives wie auf Positives. Sie empfinden deshalb auch Freude und Anbetung viel intensiver. Ein Gottesdienst kann sie sehr tief berühren.
 

ERF: Was bedeutet Hochsensibilität für das persönliche Glaubensleben?

Elaine Aron: Hochsensible fühlen sich schneller schuldig als andere und haben ein starkes Verantwortungsbewusstsein. Wenn jemand in einer Kirche über arme oder alte Menschen spricht, die in Heimen untergebracht sind und sagt, dass die Gemeinde sich engagieren soll, dann ist es die hochsensible Person, die diese Botschaft am ehesten aufnimmt. Sie wird sich schrecklich schuldig fühlen, falls sie nichts unternimmt. Hochsensible Menschen sind deshalb oft diejenigen, die sich am meisten um andere kümmern.
 

ERF: Sind hochsensible Menschen verletzlicher?

Elaine Aron: Ja und nein. Sie sind verwundbarer, vor allem in der Kindheit. Hochsensible, die eine schwierige Kindheit hatten, neigen schneller zu Depression. Auf der anderen Seite ist es so, dass sie wesentlich weniger zu Depression im Erwachsenenalter neigen als andere, wenn sie eine gute Kindheit hatten. Sie sind dann besonders glückliche und belastbare Menschen.

Zur Ruhe kommen

ERF: Welche Gaben haben hochsensible Menschen?

Elaine Aron: Sie können zum Beispiel gut zuhören und sind in der Lage zu verstehen, was andere Menschen gerade durchmachen. Mit der Hochsensibilität ist auch das Gespür für soziale Ungerechtigkeit verbunden. Hochsensible Menschen sind oft besonders mitfühlend und hilfsbereit. Ferner gehört die künstlerische Begabung dazu bzw. die Fähigkeit, Kunst zu genießen.
 

ERF: Was sind die größten Herausforderungen, die Menschen in unserer hektischen und erfolgsorientierten Welt mit ihrer Always-On-Mentalität begegnen, einer Welt, in der ständig neue Informationen auf einen einstürzen?

Elaine Aron: Eine Besonderheit von sensiblen Menschen ist, dass sie über eine starke Intuition verfügen. Oft ist es so, dass sie gar nicht alles lesen müssen, sondern ein Gefühl haben, an welcher Stelle sie die gesuchte Information finden. Deshalb glaube ich, dass sie ziemlich gut darin sein können, Informationen zu verarbeiten. Allerdings kann die Welt sehr schnell zu viel für sie werden.

Dann müssen sie einen Lebensstil finden, der zu ihnen passt. Ich glaube, dass sie so ziemlich alles tun können – aber eben auf eine Art und Weise, die zu ihnen passt. Zum Beispiel, indem sie weniger online sind und mehr Zeit offline verbringen. In dieser Zeit verarbeiten sie dann das Gelesene und ordnen ein, was sie gesehen haben. Das führt dazu, dass sie dann unter Umständen genau wissen, was der nächste Schritt ist – und das vielleicht sogar schneller als derjenige, der die ganze Zeit vorm Rechner hängt.

Wissenschaft und Forschung

ERF: Sie haben den Begriff der Hochsensibilität überhaupt erst in die wissenschaftliche Forschung eingeführt. Wie sind Sie dazu gekommen, sich wissenschaftlich mit dem Thema auseinanderzusetzen?

Elaine Aron: Als ich damals Psychologie studierte, habe ich mich mehr mit der Forschung als mit der Klinischen Psychologie auseinandergesetzt. Zu diesem Zeitpunkt musste ich mich einem medizinischen Eingriff unterziehen, auf den mein Körper monatelang stark reagierte - sowohl physisch wie auch emotional. Mein Arzt hat mir daraufhin eine Psychotherapie verordnet, um herauszufinden, warum ich so reagiert hatte.

Nach einer Sitzung sagte die Therapeutin zusammenfassend: „Wissen Sie, Sie sind einfach höchst sensibel“. Diese Aussage war für mich entscheidend. Ich wollte wissen, was es damit auf sich hat. Ich habe ständig darüber nachgedacht und habe dann in der wissenschaftliche Literatur nach diesem Begriff gesucht.
 

ERF: Was haben Sie herausgefunden?

Elaine Aron: Im psychologischen Sinne wurde der Begriff nur in zwei Bereichen benutzt: Zum einen, um begabte Kinder zu beschreiben und zum anderen, um Mütter zu beschreiben, die so effektiv auf ihr Kind ausgerichtet sind, dass sie eine enge und sichere Bindung mit dem Kind haben. Das waren die einzigen beiden Kontexte, in denen der Begriff bis dahin gebraucht wurde. Deshalb wurde es bis dahin nicht wirklich untersucht. Daraufhin habe ich mich entschlossen, selbst eine wissenschaftliche Untersuchung zu dem Thema durchzuführen.
 

ERF: Ist die Forschung heute weiter?

Elaine Aron: Ja. Es gibt mittlerweile mehr Untersuchungen zu dem Thema, die meisten davon mit Kindern. Es gibt dabei ein sehr überraschendes Ergebnis, an dem jetzt weiter geforscht wird. Nämlich, dass Kinder, die sehr sensibel sind, aber eine gute Erziehung genießen, sich in vielen Bereichen besser entwickeln als andere Kinder. Aber wenn sie keine gute Erziehung genießen oder generell eine schlechte Kindheit haben, dann entwickeln sie sich schlechter als andere Kinder, die unter ähnlich schwierigen Bedingungen aufgewachsen sind. 

Erziehung und Beruf

ERF: Was müssen Eltern eines hochsensiblen Kindes in der Erziehung bedenken?

Elaine Aron: Wenn ich mit hochsensiblen Erwachsenen spreche, können die alle Horrorgeschichten erzählen, die damit zusammenhängen, dass man ihre Sensibilität nicht verstanden hat. Da hochsensible Kinder sehr schnell überreizt sind, sollten sie nicht in zu vielen Gruppen und Vereinen sein. Ein hochsensibles Kind braucht mehr Ruhezeiten zu Hause. Sie sind gegenüber Kleinigkeiten viel aufmerksamer und empfindsamer.

Viele hochsensible Kinder beschweren sich darüber, dass ihre Kleidung kratzt oder dass irgendetwas komisch riecht. Worauf es aber letztlich ankommt ist, dass einem jungen Kind eine Umgebung ermöglicht wird, die seiner Veranlagung, seinem Temperament entspricht, damit es sich gut entwickeln kann.
 

ERF: Ist es schwerer, hochsensible Kinder zu erziehen?

Elaine Aron: Die Regeln der Erziehung, die für ein nicht hochsensibles Kind funktionieren, unterscheiden sich. Oft haben Eltern ein sensibles und ein nichtsensibles Kind und sie müssen beide sehr unterschiedlich erziehen. Der Gedanke, dass man seine Erziehungsmethoden an die Persönlichkeit anpassen muss, ist so offensichtlich und trotzdem gibt es nur wenige Erziehungsbücher, die das berücksichtigen. Das ist natürlich verständlich. Da 80 Prozent aller Kinder nicht hochsensibel sind, hat man den Eindruck, dass auch die Erziehungsratgeber in den allermeisten Fällen funktionieren.

Doch dann gibt es da die 20 Prozent der hochsensiblen Kinder, die so ein riesiges Potenzial haben und in deren Seelen dann – ich weiß nicht, ob ich das so hart sagen sollte – Schaden angerichtet wird. Sie sind sehr widerstandsfähig, wenn sie geliebt und gut umsorgt werden, aber es ist so, dass ihr Potenzial ungenutzt bleibt, wenn man sie zu Duckmäusern erzieht. Dann trauen sie sich zum Beispiel nicht, ihre Kreativität auszuleben, weil sie Angst haben, dass man sie verurteilt.
 

ERF: Welche Herausforderungen haben hochsensible Menschen im Berufsalltag. Ich kann mir vorstellen, dass zum Beispiel Meetings oder Präsentationen große Herausforderungen für sie sind.

Elaine Aron: Ich muss selbst viele Vorträge halten. Das geht, wenn man ein paar Dinge beachtet. Zuerst einmal hilft es natürlich, wenn man gut vorbereitet und selbstbewusst im Hinblick auf das Thema ist. Und man muss das Positive an solch einer Situation sehen: Hochsensible haben oft besondere Einblicke und Erkenntnisse gewonnen, die sie weitergeben können. Sie haben etwas zu sagen, über das andere vielleicht noch gar nicht nachgedacht haben. Außerdem können sie sehr lebendig und kreativ in ihren Vorträgen sein.
 

ERF: Das klingt doch sehr positiv.

Elaine Aron: Das ist es auch. Es gibt allerdings ein paar Einschränkungen, die man kennen muss. Es ist nämlich so, dass man in aller Regel keinen guten ersten Eindruck machen wird. Es kann sein, dass die ersten Minuten nicht so toll laufen. Wir wissen natürlich alle, dass der erste Eindruck entscheidend ist. Aber für hochsensible Menschen gilt: Bei uns ist der zweite Eindruck, den wir machen, der bessere. Wenn ich vorher weiß, dass mir meine Zuhörer am Ende meines Vortrags aus der Hand fressen, dann macht es mir nicht so viel aus, wenn die ersten Minuten nicht so toll verlaufen.

Der Grund dafür liegt darin, dass man zu viele Reize verarbeiten muss. Man befindet sich in einer neuen Situation. Da sind Menschen, die man nicht kennt. Der Raum ist einem unbekannt. Ich schlage Hochsensiblen in so einer Situation dann vor, dass sie am besten – wenn das geht – schon einmal im Vorfeld in den Raum gehen. Dort vielleicht sogar den Vortrag schon mal einüben, um ein Gefühl für die neue Situation zu kriegen. Außerdem muss man bedenken, dass Präsentationen generell sehr anstrengend sind, selbst wenn man nicht hochsensibel ist.


ERF: Gibt es weitere Stärken, die hochsensiblen Menschen im Geschäftsalltag weiterhelfen?

Elaine Aron: In der Geschäftswelt ist es wichtig, Risiken abwägen zu können, bevor man eine Entscheidung trifft. Deshalb bringen Hochsensible besonders gute Leistung in einem Team, in dem offen über alle möglichen Szenarien nachgedacht wird. Sensible Menschen sehen im Laufe eines Entscheidungsprozesses Probleme oder Chancen, die andere noch nicht auf dem Radar haben. In solch einer Situation sind Hochsensible dann in der Regel die Berater, auch wenn die anderen dann die Entscheidungen treffen.
 

ERF: Frau Aron, wir danken Ihnen für das Interview.

 

Ihr Kommentar

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Alle Kommentare werden redaktionell geprüft. Wir behalten uns das Kürzen von Kommentaren vor. Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.

Kommentare (19)

G.W. /

Danke. Wichtig zu wissen. Das Leben ist aber für alle eine Herausforderung und sind im Lebenskampf gefordert. Glaube, intensives Bibelstudium/Lesen und Aussprache-Möglichkeiten - evtl. Tagebuch, sind eine Hilfe...

Matthias M. /

Uns Hochsensiblen sagt man ja nach,
wir würden angeblich nichts aushalten.
Dabei ertragen wir Dinge,
die für Andere gar nicht existieren!

Gast /

Nur Christus alleine kann die Seele heilen.
Mir hilft nur der Blick auf das Kreuz und die Hoffnung auf das ewige Leben. Ich spreche aus Erfahrung. Auf Ärzte oder Therapeuten die Gott nicht kennen, würde ich mich nicht verlassen.

ChristineW /

Ich bin sehr dankbar, vor einiger Zeit auf diesen Artikel gestoßen zu sein. Diese Information hat mir sehr geholfen, Dinge aus der Vergangenheit und mich selber besser zu verstehen und dadurch besser mehr

Clausi /

Zum Fan: Wies soll ich mit diesem gut gemeinten Kommentar umgehen. Seht auch die andere Seite: Es geht nicht bloss um eine Nabelschau: Es kann einem bei uns auch die
Galle hochkommen, wenn man mehr

Jens /

Ich bin auch HS. Und ich denke, wenn HS und Andere Hand-in-Hamd arbeiten, dann
können auch gerade HS im Christlichen
Bereich etwas bewegen. Wo sonst klappt es noch, das man für einander da ist?
Das mehr

Nina /

krass, ich finde mich in diesem Artikel total wieder! Es treffen echt viele Punkte auf mich zu. Ich bin auch froh, dass ich diesen Artikel gelesen habe. Ich hatte selbst eine schwere Kindheit und mehr

MatzeS /

Solche Artikel finde ich ja immer ganz schön, da sie einem helfen, seine Anderartigkeit zu akzeptieren. Aber was hilft das alles, wenn man diese Akzeptanz nichtauch von der Gesellschaft erfährt - und noch nicht einmal einen Partner findet?

Petra /

Auch Herzlichen Dank für diese Thema, ich bin so froh, die Zeilen gelesen zu haben. Beschäftige mich schon eine Weile damit und wäre froh gewesen, schon in meiner Jugend oder Kindheit damit mehr

Merry H. /

Mir ist das alles sehr vertraut aus der Arbeit mit ADHS- und ADSBetroffenen.Am Ende sind es nur verschiedene Bezeichnungen der "Andersartigkeit".
Mich würde interessieren, ob es diesbezügliche Studien gibt.
Liebe Grüße
Merry

Dorothee /

Herzlichen Dank für den guten Beitrag. Für junge Mütter ist es sehr wegweisend und empfehlendswert zu lesen. Werde diesen Buch Tipp weitergeben. Vielen Dank dem ERF für all die guten Botschaften in ganz unterschiedlichen Themenbereichen. Es war mir schon oft eine Hilfe im Alltag.

Heidi /

Ich möchte mich Ihnen, liebe Christine, anschließen:"Jeder Mensch ist einzigartig mit seinen Gaben und in seiner Persönlichkeit von Gott geschaffen." Wie wunderbar!
Ihnen, ERF-Fan, möchte ich gern mehr

christel s. /

Gibt es auch ein Erziehungsbuch für hochsensible Kinder ?

Christine /

Danke an den ERF für die Berichte über HSP und für die Buch-Tipps zu diesem Thema. Für mich wieder ein Anstoss, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Danke auch für die Leserbriefe von Silvia und mehr

Silvia /

ich bin sehr dankbar für diesen Bericht von Fr. Dr. Aron. Es geht nicht darum, sich empfindlich anzustellen, sondern die Belastbarkeit ist bei solchen Menschen (gerade bei Menschen mit negativer mehr

Friedlinde B. /

Ja, das ist wohl wahr, das anderswo Christen ganz anderen Herausforderungen begegnen müssen und anders um Jesu willen leiden, wo es um Leben und Tod geht. Aber sind nicht auch in unserem Land mehr

ERF - Fan /

Wo steht das eigentlich alles geschrieben, was man über dieses Thema hier liest? Je weniger Bibel - desto mehr Nabelschau. Was machen eigentlich "hochsensible" Christen, die in Nordkorea, im Iran mehr

Esther /

Danke Heike für den Tipp mit dem Artikel- es ist richtig gut zusammengefasst die Last und Freude die unter HSP da ist.
Für mich war das Buch von Frau Aron auch vor Jahren das AHA-Erlebnis.
Es tut gut mehr

Heike /

Wieder ein sehr guter Bericht über HS, der mir in meiner Gemeindearbeit Ängste nimmt und zwar dadurch, daß ich nun weiß: es ist alles "okay" so, wie ich es fühle.
Bei Wikipedia gibt es ebenfalls mehr

Das könnte Sie auch interessieren