
09.04.2012 / Kommentar zu Ostern / Lesezeit: ~ 3 min
Autor/-in: Hanna WillhelmGlauben Sie an die Auferstehung?
Ostern 2011 stirbt ein indischer Guru. Ein Zeitungsbericht darüber lässt ERF Redakteurin H.Willhelm über die (Un-)Möglichkeit von Ostern nachdenken.
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die einem vor Augen führen, dass der christliche Glaube eine Herausforderung für unseren menschlichen Verstand ist. So bin ich vergangenes Jahr einen Tag nach Ostern über eine Zeitungsmeldung gestolpert, die den Tod eines Hindu-Mystikers verkündete. „Tausende trauern um indischen Guru Sai Baba“ lautete die Überschrift. Unwillkürlich schlug ich eine Brücke zum Tod von Jesus und spekulierte, wie eine Zeitung in diesem Fall wohl vor 2000 Jahren getitelt hätte. Vielleicht so: „Tausende schockiert über den Tod des jüdischen Rabbis Jesus“?
Dann überlegte ich weiter, wie die Nachricht einige Tage später gelautet hätte, wenn die Sache mit der Auferstehung in den Medien durchgesickert wäre: „Trauernde Anhänger wollen toten Rabbi lebend gesehen haben“? Die anschließende Meldung schlösse nach einem kurzen Faktenüberblick und einem Zitat von Petrus oder Johannes vermutlich mit dem Gutachten eines Psychologen. Dieser würde erklären, warum Menschen nach dem Tod einer geliebten Person manchmal seltsame Visionen und Wahrnehmungen haben.
Würden Sie glauben, dass Sai Baba auferstanden ist?
Machen wir uns nichts vor: Auch wenn uns als Christen der Glaube an die Auferstehung Jesu in Fleisch und Blut übergegangen ist, bleibt sie rein logisch betrachtet schwer zu schlucken. Oder hätten Sie im Fall des indischen Gurus einer Meldung geglaubt, die über dessen angebliche Auferstehung berichtet? Der gute Mann war laut Zeitung immerhin in einem gläsernen Sag aufgebahrt worden, so dass sich Anhänger und eventuelle Gegner von seinem tatsächlichen Tod überzeugen konnten.
Aus dieser Perspektive heraus verstehe ich durchaus, wenn Skeptiker ihre Probleme mit den biblischen Aussagen über die Auferstehung Jesu haben. Interessanterweise komme ich persönlich trotzdem immer wieder zu dem Schluss, dass Jesus vom Tod auferstanden ist.
Der Dreh- und Angelpunkt meiner Überlegungen ist dabei folgender: Wenn ich an einen Gott glaube, der
a) diese Welt mit all ihren Gegebenheiten geschaffen hat
b) sich für uns Menschen interessiert
c) heute noch in Vorgänge auf dieser Erde eingreift
dann ist der Gedanke an eine Totenauferweckung menschlich zwar schwer fassbar, aber er ist denkbar.
Er ist denkbar, weil dieser Gott die Möglichkeiten hat, physikalische oder biologische Gegebenheiten außer Kraft zu setzen oder umzukehren. Und ich glaube, dass genau das bei Jesus der Fall war. Gott hat ihn wieder lebendig gemacht und damit auch rückwirkend bestätigt, dass dieser Rabbi tatsächlich sein Sohn war. (Hier sehe ich nebenbei bemerkt auch den Unterschied zu Sai Baba) Das bedeutet wiederum, dass ich mich auf die Dinge verlassen kann, die Jesus während seines Lebens gesagt oder getan hat.
Nicht nur feiern sondern denken!
Damit trifft die ganze logische Auseinandersetzung, ob eine Auferstehung möglich ist oder nicht, letztlich den Kern meines Glaubens und meines Menschseins. Die Frage ist: Gibt es einen Gott, dem ich vertrauen kann, von dem ich etwas Verbindliches weiß und der mich trotz meiner Schuld liebt? Als Christ beantworte ich auch diese Frage mit Ja.
Wie gesagt: Ich kann das alles nicht im naturwissenschaftlichen Sinn beweisen. Aber es deckt sich mit dem, was der christliche Glaube lehrt und was viele Christen schon erlebt haben. Skeptikern würde ich deswegen raten, den Glauben an Jesus einmal auszuprobieren, indem sie sich zum Beispiel mit dem Leben von Jesus auseinandersetzen oder anfangen, Gott bei alltäglichen Dingen um Hilfe zu bitten. Zweifelnde Christen würde ich bitten zu überdenken, was sie oder andere Gläubige in ihrer Umgebung schon mit Gott erlebt haben und ob das nicht den Rückschluss zulässt, dass es tatsächlich mehr gibt, als wir mit Formeln, Messgeräten und Forschung nachweisen können.
Jesus lebt! Diese Aussage war im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung nicht selbstverständlich und sie ist es heute nicht. Deswegen brauchen wir ab und zu einen Anstoß, der uns dazu bringt, Ostern nicht einfach nur zu feiern sondern auch zu durchdenken. Das kann bei einem Gespräch mit einem Menschen passieren, der den christlichen Glauben hinterfragt. Manchmal tut es aber auch eine einfache Zeitungsmeldung…
Zum Vertiefen - Bibelstellen über die Auferstehung und ihre Bedeutung für den christlichen Glauben:
Lukas 24,1-43 (Der Evangelist Lukas über die Auferstehung Jesu)
Johannes 20 (Der Evangelist Johannes über die Auferstehung Jesu)
Apostelgeschichte 2,1-42 (Petrus spricht an Pfingsten über den auferstandenen Jesus)
1.Korinther 15 (Paulus erklärt den Korinthern die Bedeutung der Auferstehung Jesu)
Den Glauben ausprobieren können Sie in folgenden Online-Workshops:
Glauben - wie geht das? (Grundlegene Informationen über den christlichen Glauben)
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Kommentare (12)
JA, JESUS lebt - mit IHM auch ich!
..."Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben."
Johannes 14, 19
Die Tatsache der Auferstehung ist unleugbar. Betrachtet man die ersten Predigten der Gemeinde (siehe Apostelgeschichte), so ist die zentrale Aussage, dass Jesus auferstanden ist. Wäre das Grab nicht … mehrleer gewesen, dann hätte man ganz leicht widerlegen können. Das ist Tatsache. Aber es kommt nicht allein auf Tatsachenwissen an. Auferstehung Jesu Christi ist auch Glaubens- und Vertrauenssache. Aus den Glauben heraus bekenne ich u.a.a. die Auferstehung (siehe Glaubensbekenntnis!), aus den Glauben heraus und aus der in meinen Leben gemachten Erfahrung bekenne ich den auferstandenen Herrn, der auch heute noch in unserer Mitte ist und wirkt.
Jesus hat nicht gelogen und seine Kreuzigung oder auch alleine die Auferstehung nur vorgetäuscht. Auch seine Freunde haben nicht gelogen. Sie haben klar bekannt, was sie gesehen und gelernt haben. … mehrSie sind große Risiken und eingegangen und haben Verfolgungen durchgestanden. Es steht geschrieben, dass Jesus der einzige Mensch war, der keine Sünde begangen hat. Wahrer Mensch und wahrer Gott, wie es im christlichen Glauben heißt. Er wollte keine sonst so falsche Religion gründen. Auch seine Freunde, die er gelehrt hat, wollten das nicht. Auch sie wollten die zehn Gebote beachten. Sie haben nicht den Weg der Gewalt gewählt, sondern den Weg der Liebe, den Jesus gelehrt hat. So haben sie auch nicht gelogen. Man kann im neuen Testament über das lesen, was die zwölf Apostel erlebt haben. Das Alte ist vergangen, auch Ostern ist heute ein christliches Fest. So groß auch Rückschläge sein mögen, da sich die, die nicht verstanden haben, wen und was sie mit Jesus Christus gewinnen, noch nicht freiwillig überzeugt haben, Gott kann nicht auf Dauer verleugnet werden. Wer Angst hat, es könne einen Gott geben, hat vor dem falschen Angst. In dieser Welt hat er die Chance, sich und auch allmählich mehr von Gott kennenzulernen. Wir werden von Gott gehalten, wenn wir uns ihm anvertrauen, auch wenn es hier Krankheiten und Leid gibt. Wir sollen für Gott eintreten. Für was treten die ein, die Gott noch ablehnen? Um was geht es denn hier? Was wäre, wenn Gott unsere Gedanken und alles vorgäbe?
sehr geehrte Damen und Herren,
In der Encyclopædia Britannica wird erklärt: „Im Neuen Testament und in den Schriften der apostolischen Väter deutet nichts auf die Beobachtung des Osterfestes hin. Der … mehrGedanke, daß gewisse Zeiten besonders heilig seien, war den ersten Christen fremd“ (1910, Bd. VIII, S. 828).
Die Catholic Encyclopedia sagt: „Eine große Anzahl heidnischer Bräuche, durch die die Wiederkehr des Frühlings gefeiert wurde, gingen auf das Osterfest über. Das Ei ist das Symbol des keimenden Lebens im Vorfrühling. . . . Der Hase ist ein heidnisches Symbol und ist schon immer ein Sinnbild der Fruchtbarkeit gewesen“ (1913, Bd. V, S. 227).
In dem Buch The Two Babylons von Alexander Hislop heißt es: „Was bedeutet der Ausdruck Ostern überhaupt? Er ist kein christlicher Name. Man erkennt seinen chaldäischen Ursprung auf den ersten Blick. Ostern ist nichts anderes als Astarte, einer der Titel der Beltis, der Himmelskönigin, deren Name . . ., den Layard auf assyrischen Denkmälern fand, . . . Ischtar [ist]. . . . Das ist die Geschichte des Osterfestes. Das allgemeine Brauchtum, das heute mit diesem Fest verbunden ist, bestätigt dessen babylonischen Ursprung zur Genüge. Die warmen Kreuzsemmeln am Karfreitag und die gefärbten Eier am Pascha oder Ostersonntag waren bei den chaldäischen Riten genauso zu finden wie heute“ (New York 1943, S. 103, 107, 108; vergleiche Jeremia 7:18).
Warum feiern dann alle selbst ernannten "Christen" dieses Fest.
Mit freundlichen Grüßen
AB
Auch ich habe meine Probleme mit d. Auferstehung gehabt!
Wenn JESUS das Opfer für meine Sünden ist, dann ist ER also tot.
ER hat den vollen Preis bezahlt.
Nun aber ist ER auch auferstanden. Wäre … mehrdas nicht eine Erleichterung, wenn ich wüßte, mit dem Tod ist doch nicht alles aus?
Nun aber ist CHRISTUS auferstanden u. hat die unumschränkte Herrschaft angetreten.
Sehr geehrte Frau Willhelm, da derERF immer zur Spende aufruft, wünsche ich, dass Herr Abdullah Ihnen fleißig und viel spendet, bekommt er doch auch seinen Quark beim ERF veröffentlicht.
Teil 2
Er war voll Gnade und Wahrheit und wir wurden Zeugen seiner Herrlichkeit, der Herrlichkeit, die der Vater ihm, seinem einzigen Sohn, gegeben hat.
15 Auf ihn wies Johannes die Menschen hin. Er … mehrrief ihnen zu: »Das ist der, von dem ich gesagt habe: `Es kommt einer nach mir, der ist größer als ich, denn er war da, lange bevor es mich gab.´«
16 Immer und immer wieder haben wir den Reichtum seines Segens2 empfangen.
17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; Gottes Gnade und Wahrheit aber kamen durch Jesus Christus.
18 Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist3, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt.
Vielen Dank für diesen guten ARtikel.
Ich glaube fest an die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus.
Ich schätze Ausbildungen sehr, um tiefer zu verstehen und mit anderen Menschen in den Austausch … mehrzu gehen.
Herrn Abdullah möchte ich gerne ein intensives Bibelstudium ans Herz legen. Dann wird er Jesus Christus kennen lernen. Jesus Christus war schon immer, wie es im Johannes-Ev heißt: Er1 war am Anfang bei Gott.
3 Durch ihn wurde alles geschaffen, was ist. Es gibt nichts, was er, das Wort, nicht geschaffen hat.
4 Das Leben selbst war in ihm, und dieses Leben schenkt allen Menschen Licht.
5 Das Licht scheint in der Dunkelheit, und die Dunkelheit konnte es nicht auslöschen.
6 Gott sandte Johannes den Täufer,
7 um allen Menschen von dem Licht zu erzählen, damit durch ihn alle daran glauben.
8 Johannes selbst war nicht das Licht; er war nur ein Zeuge für das Licht.
9 Der, der das wahre Licht ist, das alle Menschen erleuchtet, sollte erst noch in die Welt kommen.
10 Doch obwohl die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannte die Welt ihn nicht, als er kam.
11 Er kam in die Welt, die ihm gehört, und sein eigenes Volk nahm ihn nicht auf.
12 All denen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.
13 Sie wurden dies weder durch ihre Abstammung noch durch menschliches Bemühen oder Absicht, sondern dieses neue Leben kommt von Gott.
14 Er, der das Wort ist, wurde Mensch und lebte unter uns.
Liebe Frau Brigitte R., den Vers, den sie zitieren, der gehört auch zu meinen Lieblingsaussagen der Schrift. Aber es wäre eine vereinfachte Sichtweise, sein geistliches Leben nur auf einen Vers zu … mehrder Bibel zu bauen.
Im Alten Testament gab es Prophetenschüler ("Söhne der Propheten"), die in der Nähe ihrer Lehrer den Umgang mit göttlichen Dingen lernten.
Die Priester und Leviten zur Zeit Moses und danach wurden für ihren Dienst ausgebildet.
In Nehemia 8 wird berichtet, wie eine ganze Volksmenge - Junge und Alte - über Stunden Aussagen aus dem Gesetz hörten (Esra) und verschiedene Leviten ihnen das auslegten, erklärten.
Paulus lehrte die Korinther ein Jahr und sechs Monate biblische Wahrheite(en) (Apg. 18,11).
Jesus selbst suchte sich eine 12-er Mannschaft aus und trainierte sie 3 (!) Jahre lang durch Vorbild, Lehre und Übungsaufgaben...
Ich selber habe in Seminaren, Bibelkonferenzen, Büchern und Austauschgesprächen schon vieles aus dem Reich Gottes lernen dürfen - und werde weiter dran bleiben. Jesus freut sich darauf, wenn wir mehr von und über ihn lernen und gibt uns dazu nützliche Handwerkzeuge. Eines davon ist der ERF mit seinen Workshops. Ich habe mich schon zum nächsten angemeldet...
Herzliche Grüsse, Andreas M.
Ich möchte diesen Workshop nicht schlechtreden, für manchen ist vielleicht so etwas sinnvoll. Aber das Wort GOTTES spricht nicht über Seminare, Vorträge, theologische Bildung. "Wer suchet, der … mehrfindet" liest man im Neuen Testament. Das kann ich und viele andere bestätigen. Und man muss sich mit dem Gebet und dem Wort GOTTES beschäftigen und Gemeinschaft mit lebendigen Christen pflegen
Frau Wilhelm danke für Ihre Frage zu diesem Thema haben Sie tiefgehende Gedanken aufgezeichnet Sie sind gut , ich persönlich glaube an die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Heute weiß man , … mehrdas zb. die Evangelien trotz einiger Ungereimtheiten unmöglich Fälschungen sein können.In diese Wahrheiten muß man sich vertiefen und einlassen können.Die Frauen um Christus haben fest an das Ostergeschehen geglaubt , die Apostel taten sich dagegen schwer zu glauben bes. Stephanus
aber auch dürften wir feststellen das ohne Pfingsten die neue Lehre zerbrochen wäre .Hier geschieht für meine Begriffe etwas unglaubliches , Sie fürchteten sich nicht mehr und gingen mit Ihren Pregigten an die Öffentlichkeit , zur damaligen Zeit setzten Sie tatsächlich Ihr Leben aufs Spiel , ein Beweis dafür das der Hl. Geist mit Ihnen war .Jesus hatte es Ihnen aber vorher Gesagt , von nun an seht Ihr mich nicht mehr aber im Geiste bin ich immer für euch da.Hinzu kommt das Damaskuserlebnis des Paulus und dieser bezeugte immer wieder , wenn wir an die Auferstehung nicht glauben , ist unser Glaube wertlos ! Interessanterweise hörte ich gestern auf Radio Horeb einen Bericht über die Grabtücher Turin und Oviedo , ( obwohl die Kirche nicht an die Echtheit festhält ) das die Grabtücher absolut in die Antike einzuordnen sind , ja eine Fälschung ist auszuschließen das ist überhaupt nicht möglich , alle Beweise für die Echtheit hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen !
Der Prophet Jesus (Friede auf ihm) wurde nicht gekreuzigt. Jesus ist nicht Gott und auch nicht Gottes Sohn. Im allgmeinen ist die Bibel eine Ansammlung von Widersprüchen. Schon alleine in Bezug auf … mehrdie sogenannte "Kreuzigung" und "Auferstehung" ergeben sich folgende Fragen:
1.
Wie kann es sein, wenn Jesus gesagt haben soll: "Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist.", dann die Christen überhaupt glauben können, daß Jesus gleich der sogn. "Vater" bzw. "Gott" sein soll ?
2.
Wenn Christen meinen, daß Jesus gleich Gott bzw. Gottes Sohn sein soll, warum steht dann in der Bibel, daß Jesus gesagt haben soll: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen." ?
3.
Nach Meinung von Euch Christen soll Jesus für alle Sünden der Menschheit am Kreuz gestorben sein. An anderer Stelle der Bibel steht aber, daß jede Lästerung vergeben wird, nur nicht die Lästerung gegen den heiligen Geist. Unter der Berücksichtigung des christlichen Trintiätsglaubens wäre aber wiederrum eine Lästerung gegen den sogn. "Vater" und "Sohn" vergeben worden. Wie erklärt Ihr Christen Euch diesen Widerspruch ?
Noch eine Frage:
In der Bibel steht, als Jesus von seinen Jüngern gefragt wurde, wann der jüngste Tag sein wird. Darauf antwortete er, daß er das nicht wisse, auch nicht die Engel, sondern nur der sogn. "Vater". Da aber nur Gott allwissend ist, wie ist es zu erklären, wenn nach Meinung der Christen der Jesus gleich Gott bzw. Gottes Sohn sei, er es eben nicht wusste, wann der jüngste Tag kommt ?