 
                    / Das Gespräch
Genau hinschauen statt schwarz-weiß denken
Oliver Jeske im Gespräch mit Uwe Heimowski.
6,5 Jahre war er das prägende Gesicht der Deutschen Evangelischen Allianz in Berlin. Er hat mit Bundespolitikern jeder Couleur diskutiert über Sterbehilfe, Christenverfolgung, den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und andere brisante Themen. Jetzt reicht Uwe Heimowski, der scheidende Beauftragte der Allianz in Berlin, seinen Staffelstab weiter an Frank Heinrich.
Oliver Jeske hat mit Uwe Heimowski gesprochen über christliche Verantwortung in der Politik und warum Petra Pau bei ihm ein gern gesehener Gast war.
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Was die Coronaproblematik betrifft, waren der Brief der ev. Allianz, als auch die sonstigen Stellungnahmen viel zu kleinlaut.
1. Hat der Impfstatus sehr wohl eine Rolle in Kirchen und Gemeinden … mehrgespielt. Christen die nicht geimpft waren, wurden aus dem Gottesdienst ausgeschlossen! Das galt für die 3G Regelung, als Tests Geld gekostet haben und erst recht bei 2G. Und was sagt Herr Heimowski oder die ev. Allianz dazu? NICHTS - nur Schweigen im Walde und Kopf einziehen - das ist zu wenig!
2. Ich habe vermisst, dass es von Herrn Heimowski keine Stellungnahme zur Hetze und Ausgrenzung gegen Ungeimpfte von Politik und Leitmedien gegeben hat. In Zeiten der Coronapolitik habe ich die Gemeinde als Heimat verloren. Kein Unterschied zur Welt, die gleichen Beleidigungen und Ausgrenzung. Sehr Schade!
3. Es gab auch keinen Grund sich für die Impfung auszusprechen. Man hat sich nur, wie das Fähnchen im Winde, der politischen Gewalt angepasst, also kein Rückgrat bewiesen. Denn für die negativen Folgen der Impfung wollen Sie doch keine Verantwortung tragen - und belastbare Zahlen für die angeblich positiven und möglichen negativen Folgen gab es damals nicht - und heute werden die Nebenwirkungen kleingeredet.
Das finde ich alles sehr übel - keine Einsicht - keine Umkehr - garnichts!