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Kennen Sie den König? (3/3)
Die Begegnung mit Jesus ruft zur Entscheidung: Für oder gegen ihn – Leben oder Tod?
Menschen sind nicht so schlau, wie sie oft vorgeben. Häufig sitzen sie auf der Leitung. Das Offensichtliche erschließt sich ihnen nicht. Dann brauchen sie einige Zeit, bis ihnen die Augen aufgehen. Und manchmal nützen auch deutliche Hinweise und Verständnishilfen nicht viel.
So ist es auch Jesus mit seinen Jüngern ergangen: Er hatte seinen Nachfolgern mehrfach seinen Tod und seine Auferstehung angekündigt. Dass all das jedoch tatsächlich passieren würde, hatten seine Jünger trotzdem nicht für möglich gehalten. Ein Beispiel für dieses Unverständnis ist die biblische Erzählung von den Emmausjüngern.
Auf diesen und andere Texte geht Prof. Christian Dirks aus Markdorf ein im dritten und letzten Teil seiner Vortragsreihe zur Frage: „Kennen Sie den König?
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Kommentare (2)
ich bin selber nicht glücklich über die Lateinische Form des Namens Jesu. Eigentlich heißt er ja Jeschua. – Das Christentum ist zur Zeit der Apostel im römischen Reich ausgebreitet worden. Da sprach … mehrman weitgehend lateinisch. Die katholische Kirche hat das übernommen. Die verschiedenen Formen des Namens Jesus sind lateinische Deklinationsformen. genauso ist das mit dem Wort „Christus“. Auch das ist ein lateinisiertes Wort und wird entsprechend dekliniert.– Tut mir leid, ich habe das nicht erfunden.
Freundliche Grüße, Christian Dirks
Er bezeichnet sich als ex Lutheraner und hat dennoch diese unwürdigen Floskeln wie „jesu“ (ASU oder wie?) und „christi“ (Christo oder wat?). Ehren wir damit
Jesus‘ Name???