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Ein Mann sieht in die Zukunft (5/5)

Kurt Schneck über das Bußgebet Daniels.

Daniel aus dem Alten Testament war unter den Ersten, die Anfang des 6. Jahrhunderts vor Christus nach der Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar nach Babylon verschleppt wurden. Das war nun bald 70 Jahre her. Daniel ist ein alter Mann geworden. Und von ihm heißt es: „Ich fastete und setzte mich im Sack in die Asche. Dann wandte ich mich im Gebet an den Herrn, meinen Gott. Vor ihm legte ich ein Bekenntnis unserer gemeinsamen Schuld ab“ (Daniel 9).

Daniel tut Buße. Nicht nur für sich selbst, sondern für das ganze Volk. Buße bezeichnet zunächst einmal eine innere Haltung, die jemand vor Gott einnimmt. Buße bedeutet umkehren, anderen Sinnes werden, sich Gott wieder zuzuwenden. 

Zu dem Bußgebet Daniels gibt es Gedanken von dem Referenten Kurt Schneck, der lange Zeit geistlicher Leiter auf Schloß Klaus in Österreich war.

(Der Mitschnitt dieser Ansprache wurde uns zur Verfügung gestellt durch das Bibelkonferenzzentrum Langensteinbacher Höhe.)

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