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/ Lied der Woche

Ich will dem Durstigen geben von der Quelle (7/7)

Ein Lied und seine Bedeutung.

„Neue Bilder öffnen uns die Augen, aus der Enge schauen wir weit. Gott spricht in erstaunlicher Weise, sein Wort überdauert die Zeit.“ Die dritte Strophe des Jahreslosungsliedes. Die Seele braucht Bilder, die neue Blicke, neue Perspektiven, neue Hoffnungshorizonte auftun; sozusagen gute Aussichten, die schon im Hier und Jetzt Energien freisetzen. Das Bild von der Quelle des lebendigen Wassers ist eines von solchen Bildern, die die Bibel enthält. Unmittelbar vor dem Jahreslosungsvers in Offenbarung Kapitel 21 heißt es … wiederum voller tröstlicher Bilder:  

„Ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu.“ (Offb. 21, 3-5)

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