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Ein Lied für den Feind (4/4)

Iris Muhl beschreibt Weihnachten im Krieg: Ein Augenblick voller Frieden.

Der Download dieser Sendung ist noch 22 Tage verfügbar.

1914 an der Westfront. Die Schützengräben der Deutschen und Engländer liegen nur wenige Meter voneinander entfernt. Der Erste Weltkrieg tobt – doch dann geschieht das Unerwartete: Die feindlichen Soldaten beginnen miteinander zu sprechen und vereinbaren einen inoffiziellen Waffenstillstand, der als Weihnachtsfrieden in die Geschichte eingeht.

Von dieser wahren Begebenheit hat sich Iris Muhl zu ihrem Roman „Ein Lied für den Feind“ inspirieren lassen. Ihre Figuren und Handlung sind frei erfunden, aber die Atmosphäre jener Zeit ist spürbar. Im Mittelpunkt steht Manfred, dessen Studium der Veterinärmedizin abrupt endet, als der Krieg ausbricht. Als Offizier an der Front erlebt er an Weihnachten 1914 etwas Außergewöhnliches: Feinde teilen Proviant, singen und feiern gemeinsam – mitten im Krieg.

Unsere Lesezeichen-Reihe stellt Texte vor, die Hoffnung, Mut und Menschlichkeit in den Vordergrund rücken. Geschichten, die zeigen: Selbst in dunklen Zeiten kann Licht aufscheinen.

►   Folge 1, Folge 2, Folge 3

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