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„Dreimal schwarzer Kater ...“

Markus Baum über Aberglauben als Zweifel am „echten“ Glauben.

Aberglauben ist Überglauben, entsteht aus der Unsicherheit heraus: „Reicht denn, was ich glaube? Soll ich wirklich nur vertrauen? Und das soll funktionieren?“ Der Zweifel richtet sich gegen die Schlichtheit der biblischen Botschaft: So einfach kann das doch nicht sein!

Abergläubische Menschen messen materiellen Dingen, Naturphänomenen, bestimmten Vorfällen eine höhere Bedeutung zu, als sie tatsächlich besitzen. Ihr Wunsch nach Absicherung ist einerseits ein menschliches Bedürfnis, das es ernst zu nehmen gilt. Andererseits fordert es heraus zur Rückfrage: Warum ist dieses Bedürfnis da? Was suchst du, was versuchst du, was bezweckst du damit?

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Markus Baum über Aberglauben als Zweifel am „echten“ Glauben.

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