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/ Der Feierabend

Versöhnt mit dir, befreit für andere

Ulrike Schild im Gespräch mit Kerstin Wendel zum Thema Versöhnung.

Autorin Kerstin Wendel (Foto: SCM Verlagsgruppe GmbH)
Autorin Kerstin Wendel (Foto: SCM Verlagsgruppe GmbH)

Sich versöhnen mit Menschen nach einem Streit – das können wir verstehen. Versöhnt sein mit Gott, das ist ein Kernsatz des christlichen Glaubens. Das gehört zur christlichen DNA dazu. Doch: Mit sich selbst versöhnt sein, das kommt schon etwas anders daher. Manche Menschen sind ein Leben lang unversöhnt mit sich selbst. Sie können sich z. B. ihre eigenen Schwächen und Fehler nicht verzeihen und tragen diese Last oft mit – durchs ganze Leben.

Darüber ist Ulrike Schild im Gespräch mit der Autorin Kerstin Wendel. Für sie steht fest: „Erst, wenn ich mich mit mir selbst versöhnt habe, bin ich frei für andere Menschen.“

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Kommentare (1)

Sonja /

Danke für ihr Gespräch, gerade da muss ich dran bleiben. Wir haben 4 Kinder 2 davon mit Autismus, eines mit wahrscheinlich einer geistigen Einschränkung. Das dritte hat wahrscheinlich ein Hauch von mehr