/ Das Gespräch
Tattoos als Glaubensbekenntnis
Diakon Rainer Fuchs über seinen leidenschaftlichen Glauben, eine tiefe Lebenskrise und seine ungewöhnlichen Tätowierungen.
„Bei dir geht Gott unter die Haut“ – hat mal einer zu Rainer Fuchs gesagt. Der Diakon der Evang. Luth. Kirche in Bayern hat fast seinen ganzen Körper tätowieren lassen. Es sind vor allem Tattoos mit christlichen Motiven. Auf seinem Rücken sieht man z.B. Jesus beim Abendmahl.
Warum er das getan hat und wie Menschen auf seine zahlreichen Tattoos reagieren, das erzählt Rainer Fuchs in seinem Buch „Gott geht unter die Haut“ und im Gespräch mit Stefan Loß.
Ihr Kommentar
Kommentare (2)
Ich bin generell gegen Tatowierung
1.ist die Haut ein Organ des Menschen und die Haut hat Poren und soll atmen koennen
2.weden die Farbstoffe im Koerper eingebrannt und somit nicht ungefaehlich … mehrund rueckgaengig gemacht
3 .soll man kein Zeichen geben nach der Bibel
4.sollen wir uns als Christ mit Liebe,Wuerde ,Gerechtigkeit und Naechstenliebe unser Glauben bekennen
Ich finde nichts verwerfliches daran, dass Rainer tätowiert ist und man dies sieht unabhängig davon welche Position er in der Kirche hat, selbst wenn er der Papst persönlich wäre! Gerade heutzutage … mehrist es doch normal, eher besonders wäre es wenn man kein Tattoo hat, ich finde es sogar klasse das er tätowiert ist!