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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

Vom Anfang bis zum Ende

Steffen Brack zu Offenbarung 1,8.

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

Offenbarung 1,8

In meiner Kindheit gab es einen Lebensmittel-Markt, der hieß „A & O“. Was ich damals nicht wusste: Dieser Name hat ein ganz berühmtes Vorbild.

„Ich bin das A und das O, sagt Gott der Herr.“ So im letzten Buch der Bibel. Im Buch der Offenbarung. Wörtlich heißt es: Ich bin das „Alpha“ und das „Omega“. Das sind der erste und der letzte Buchstabe im griechischen Alphabet. In der Sprache also, in der Johannes das Buch der Offenbarung verfasst hat. Johannes war ein enger Freund von Jesus.

Gott betont hier: „Ich bin der Erste und der Letzte. Ich bin der Anfang und das Ende.“ Gott war vor allem schon da. Und er wird auch am Ende noch da sein. Und er wird das letzte Wort haben. Gott ist immer, er war schon immer. Und er wird kommen und sichtbar eingreifen. Das ist völlig unbestritten. Und Gott ist derjenige, der alle Macht hat: über alles. Und über jeden.

Wer sich an Gott hält, der schließt sich an starke Wurzeln an. An Wurzeln, die weiter zurückreichen als irgendetwas sonst im Universum. Wer Gott vertraut, der setzt seine Hoffnung auf den einen, der heute so lebendig ist, wie er es schon immer war. Und wer sich Gott anvertraut, der baut sein Leben auf das einzige Fundament, das auch in der allerfernsten Zukunft noch sicher trägt.

Auch meinen Tag heute kann ich in seine Hände legen. In die Hände es ewigen Gottes. Der schon immer war. Der heute ist. Und der morgen sein wird.

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Kommentare (2)

Steffen Brack, Redaktion ERF /

Sehr gerne.

Dieter B. /

Durch diese Wort von Steffen Brack wird die Aussage unterstrichen und deutlich: Die Offenbarung das letzte Buch der Bibel ist ein T ro s t b u ch. Wie oft werden solche Aussagen oft überhört von mehr