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/ Anstoß - Gedanken zum Tag

„Das ganze Haus war voll Gesang“

Elke Drossmann über Psalm 135,14.

Der HERR schafft Recht seinem Volk und wird seinen Knechten gnädig sein.

Psalm 135,14

Das ganze Haus ist voll Gesang! Das Haus Gottes. Der Tempel in Jerusalem.

Was für ein Lied wird gesungen? Psalm 135.

Ein Megachor verteilt sich in den verschiedenen Vorhöfen. Alle singen auswendig: „Halleluja! Lobet den Namen des Herrn“.  Strophe um Strophe erklingt. In ihnen wird von Gott erzählt:

Jahwe – ist sein Name. Gott, der sich mit der Geschichte Israels einen Namen gemacht hat. Unter den vielen Völkern der Erde sucht Gott sich ausgerechnet Israel aus. So klein, wie dieses Volk ist, könnte es glatt übersehen werden. Doch nicht von Gott. Gott, der sich gegen alle Götter durchgesetzt hat. Der das Wetter bestimmt. Der Israel aus der Sklaverei in Ägypten befreit. Ihnen Kanaan als Land schenkt. 

Und dann singt Israel in der 14. Strophe:                                                                                                                   

„Der Herr wird seinem Volk zum Recht verhelfen, er hat Erbarmen mit den Seinen.“ (GNB)

Wenn die Sonne gerade nicht lacht, Gott wird sich kümmern.

Jesus, der Sohn Gottes, berechtigt alle, Psalm 135 mitzusingen. Wie könnte meine Version von Psalm 135 nach Strophe 21 lauten?

Jesus ist für mich gestorben und auferstanden. Er hat unter meinen Vorfahren meine Uroma ausgesucht, die in Jesus ihren Erlöser und ihren Halt gefunden hat. Meine Uroma, die deshalb für ihre Kinder, Enkel und Urenkel gebetet hat. Gott hat sich erbarmt, ich singe Psalm 135 mit!

Halleluja, lobet den Herrn!

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