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„Wir sind die, die Hoffnung haben“

Annette Kurschus ist neue EKD-Ratsvorsitzende und Gesicht der Evangelischen Kirche.

Das Gesicht der Evangelischen Kirche in Deutschland ist weiblich. Die Synode der EKD hat Annette Kurschus, Präses der Westfälischen Kirche, am Mittwoch, 10.11.2021, zur Ratsvorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterin ist Kirsten Fehrs, Bischöfin des Sprengels Hamburg-Lübeck der Nordkirche. Und schon im vorigen Jahr wurde Anna-Nicole Heinrich aus Regensburg zur Präses der EKD-Synode gewählt.

Kurschus will mit Rückendeckung der beiden und im Auftrag der EKD-Synode das Thema Klimawandel zu einem ihrer Hauptanliegen machen. Außerdem will sie die Aufarbeitung sexueller Gewalt in den Reihen der Kirche vorantreiben und dies zur „Chefinnensache“ machen, wie einige Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenen sexuellen Missbrauchs von der Synode eingefordert hatten. Allem voran solle bei allem die „Hoffnung stehen, die nur die Kirche einbringen“ könne, so Kurschus. Oliver Jeske von der ERF Aktuell-Redaktion berichtet.

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Kommentare (2)

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Hans-Peter /

Die EKD ist inzwischen keine Kirchen-Dach-Organisation mehr, die sich primär um Seelsorge und Verbreitung des Evangeliums kümmert, sondern eher eine links-grüne Partei. Es geht primär um Migranten, mehr

Unger /

Klima ist ihr Thema .
Menschen zu Jesus zu
führen ,sollte ihr Thema sein
Rot Grün ,ist die EKD ,es wäre gut ,dass noch viele Menschen
diese gottlose Vereinigung
verlassen und sich nicht
von falschen Pastern von
Christus wegführen lassen!