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Werbung für Abtreibung?
Schwangerschaftsabbruch –zurück auf der politischen Agenda.
In den USA steht offenbar das geltende liberale Abtreibungsrecht auf dem Prüfstand: Der Oberste Gerichtshof könnte ein Grundsatzurteil aus dem Jahr 1973 kippen. Damit hätten die US-Bundesstaaten die Möglichkeit, Abtreibung ganz zu verbieten.
Der Deutsche Bundestag debattiert morgen (13.5.) über den Gesetzentwurf der Ampel-Koalition: Die Bundesregierung will das Werbeverbot für Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch streichen. Der Rat der EKD nimmt dazu keine Stellung, die Deutsche Bischofskonferenz lehnt das Vorhaben ab. Regina König hat die Hintergründe.
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Kommentare (1)
Der Herr Jesus ist klar gegen Abtreibung in Jeremia 1,5 sagt uns, dass Gott uns kannte, bevor er uns im Mutterleib entstehen ließ. Psalm 139,13- 16 sprechen von der aktiven Rolle Gottes bei unserer … mehrErschaffung und Gestaltung im Mutterleib. 2.Mose 21,22-25 schreibt die gleiche Strafe – den Tod – für denjenigen vor, der den Tod eines Babys im Mutterleib verursacht wie für denjenigen, der einen Mord begeht. Das zeigt deutlich, dass ein Baby im Mutterleib und ein bereits Erwachsener für Gott gleichwertig sind. Für einen Christen geht es bei Abtreibung nicht um das zu wählende Recht einer Frau. Abtreibung ist eine Frage von Leben und Tod eines menschlichen Lebewesens, das nach dem Bilde Gottes gemacht worden ist (1.Mose 1,26-27; 9,6).