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Nein zur Abschaffung des Religionsfreiheitsbeauftragten
Die Evangelische Allianz fordert von der neuen Regierung Einsatz für Glaubensfreiheit.
Olaf Scholz ist gerade erst zum Bundeskanzler vereidigt worden, da taucht schon eine Frage auf: Wird sich die neue Bundesregierung genauso intensiv um das Thema Internationale Religionsfreiheit kümmern wie die alte?
Der politische Beauftragte der Evangelischen Allianz in Deutschland, Uwe Heimowski, befürchtet: Die neue Ampel-Koalition könnte die Stelle des Beauftragten hierfür nicht neu besetzen. Dabei gibt die internationale Entwicklung Grund zur Sorge. Oliver Jeske berichtet.
Die Jahrbücher Verfolgung und Diskriminierung von Christen 2021 und Religionsfreiheit 2021 stehen kostenlos zum Download bereit.
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Kommentare (1)
Bei seiner Eidesformel auf das Grundgesetz- das die Verantwortung vor Gott ausgesprochen hat- hat Olaf Scholz den Gottesbezug fortgelassen: auch eine Art, Religionsfreiheit für sich in Anspruch zu nehmen; er möge diese auch anderen gewähren