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Menschliches Versagen schreibt Geschichte

Zum 35. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.

Es ist der 26. April 1986, ein Samstag wie jeder andere. Doch das soll nicht so bleiben. In einem Kernkraftwerk in der Ukraine, auf dem Boden der damaligen Sowjetunion, geschieht um 1:23 Uhr das, was nicht geschehen soll: im Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl kommt es zu einer Explosion und zu einem Brand.

Die Folge: Radioaktivität in unvorstellbarer Menge wird freigesetzt und durch den Wind über halb Europa verteilt. Das verändert nicht nur das Schicksal von vielen tausend Menschen in der damaligen Sowjetunion auf dramatische Weise, sondern hat auch Auswirkungen auf das Leben in Deutschland. Andreas Odrich von der Aktuell-Redaktion erinnert an die Ursachen, deren Auslöser menschliches Versagen war.

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