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Jürgen Mette und das große Zittern

Heute ist Weltparkinsontag

Parkinson ist mit rund 400.000 Betroffenen in Deutschland nach Alzheimer die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Die Symptome von Morbus Parkinson entwickeln sich schleichend. Meist beginnen sie einseitig, werden im Verlauf der Erkrankung ausgeprägter und beeinträchtigen die Betroffenen zunehmend im Alltag und in ihrer Selbstständigkeit. Steife Muskeln (Rigor), verlangsamte Bewegungen (Bradykinese) und unkontrollierbares Zittern (Tremor) stellen sich ein.

Der 11. April ist der Welt-Parkinson-Tag. Aus diesem Anlass sprechen wir mit einem Mann, den das „Leiden für bedauernswerte alte Herren“ (wie er es nannte) im Alter von 57 erreicht hat: Der Theologe und Buchautor Jürgen Mette erzählt, wie er heute mit der Krankheit lebt.

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