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Israel unter Druck
Zur aktuellen Lage im Heiligen Land.
„Die Israelis gehen davon aus, dass es im Norden Krieg geben wird,“ sagt eine Journalistin aus Jerusalem, die für die christliche Nachrichtenagentur „Israelnetz“ arbeitet. Und auch der Krieg im Gazastreifen werde wohl noch Monate dauern, so die Einschätzung der Korrespondentin. Gleichzeitig nimmt der internationale Druck auf Israel zu, einer Waffenruhe zuzustimmen wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen. „Doch Israel liefert seit dem 7. Oktober 2023 mehr statt weniger Hilfsgüter“, so die Journalistin, allerdings: die Verteilung im Gaza-Streifen funktioniere nicht. Große Sorgen macht sie sich um die Geiseln: „Aus Berichten freigelassener Geiseln wissen wir, dass Frauen sexuell missbraucht werden, dass sie unterernährt sind und medizinisch nicht versorgt werden.“
Christen ruft sie dazu auf, sich auf die Seite Israels zu stellen: „Wo sonst als in Israel ist jüdisches Leben in der Region möglich? Es gibt kein jüdisches Leben in den angrenzenden Staaten. Und schon allein deshalb ist es wichtig, an der Seite Israels zu stehen.“
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
...und es gibt doch viele glaubwürdige Berichte/Zeugen, daß die Palestinenser sich als "menschliche Schutzschilder" mit selbstmord-bereiter Einstellung mißbrauchen lassen. Unglaublich auch, daß die … mehrHamas-Führung in Luxus außerhalb Israel lebt. Erschreckend auch, daß die Palästinenser untereinander sich nicht gerecht, sondern gewalttätig verhalten: der Stärkere bekommt zuerst von den Hilfslieferungen, womöglich bevorzugt die aktiven Hamas-Kämpfer. Da bleibt wenig und eher nichts übrig für die Geiseln...!!
Kein Wunder, daß von Waffenstillstand gegen Geisel-Übergabe keine Rede ist.
Wie verlogen die Freunde der Hamas: Waffenlieferung gegen Israel ja, Nahrungsmittel und andere Hilfsmittel für die Palästinenser in Gaza nein.