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„Hier wird Politik auf dem Rücken der Schüler gemacht!“

Christliche Schulen in Berlin werden beim Digitalpakt benachteiligt.

Dirk Noack, Geschäftsführer des Christburg-Campus (Foto: Christburg-Campus)
Dirk Noack, Geschäftsführer des Christburg-Campus (Foto: Christburg-Campus)

Eltern von Schülern werden es wissen: Ein guter stationärer Computer oder ein Notebook ist wichtig derzeit fürs Homeschooling. Hilfe soll auch der Digitalpakt bringen. 3,5 Milliarden Euro stellt der Bund allein bis 2021 bereit, damit die Kreidetafel bald überall dem multimedialen Smartboard weicht und verstaubte Computer-Kabinette der Vergangenheit angehören. Doch das Geld kommt nicht überall schnell genug an. Das gilt auch am Christburg-Campus, einem Netz von vier christlichen Schulen in Berlin.

Oliver Jeske hat mit Dirk Noack gesprochen. Der Geschäftsführer des Christburg-Campus wartet seit über einem halben Jahr darauf, Gelder für Notebooks und digitale Tafeln beantragen zu können.

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