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„Gesprächsabbruch ist keine Lösung“

Russland: Kirchenpräsident Liebig setzt auf Austausch:

Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche Anhalts Joachim Liebig (Foto: Johannes Killyen)
Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche Anhalts Joachim Liebig (Foto: Johannes Killyen)

„Mit tiefem Entsetzen“ verfolgt Joachim Liebig die Nachrichten aus der Ukraine. Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche Anhalts gilt als Russlandkenner, er ist Mitglied des Petersburger Dialogs. Der liegt zwar auf Eis, doch Liebig pflegt trotzdem seine Kontakte – privat.

„Verzweifeln“ könne er zwar über die Positionen seiner Gesprächspartner – Verantwortungsträger im Moskauer Außenamt der russisch-orthodoxen Kirche – doch „das Gespräch an sich stellt in dieser verfahrenen Situation einen Wert dar.“

Liebig spricht sich auch gegen einen Ausschluss der russisch-orthodoxen Kirche aus dem Weltkirchenrat aus. Ein Beitrag von Regina König.

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