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Neue Gefahr für Ukrainerinnen

Menschenhändler haben es auf bedürftige Flüchtlinge aus der Ukraine abgesehen.

Tausende Privatpersonen zeigen sich zurzeit solidarisch mit Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine. Rund 300.000 Betten sind bereits über verschiedene Plattformen in Deutschland angeboten worden. Das ist ein Lichtblick mitten in den vielen Katastrophenmeldungen der letzten Wochen. Doch auch in Deutschland sind geflüchtete Frauen und Kinder nicht sicher: Die Polizei warnt vor Menschenhändlern, die sich als Helfer ausgeben.

Die Ankunft ukrainischer Flüchtlinge verschärft ein bestehendes Problem. In Schwäbisch Gmünd findet deshalb vom 29. Mai bis 1. Juni ein Kongress gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung statt. Politiker, engagierte Christen und Hilfsorganisationen beraten sich und informieren, wie diese Missstände bekämpft werden können. Auch der ERF ist dabei: mit der Audioreihe „Hidden Treasures“, die Frauen den Ausstieg aus der Zwangsprostitution erleichtern will.

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