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Corona und der „Dritte Weltkrieg“
Wie ein schwäbischer Pastor Hass sät.
Bundeskanzlerin und Gesundheitsminister bezeichnet er als „Politkasper“; im Auftrag einer unbekannten Elite errichten sie eine Willkürherrschaft, „quasi über Nacht“: Jakob Tscharntke, Pastor der Evangelischen Freikirche Riedlingen. Mit einem Mix aus Fakten und Politfantasien begeistert er im Netz Hunderttausende. Was fasziniert Christen an Predigten, die Hass säen?
ERF-Moderatorin Ute Heuser-Ludwig im Gespräch mit Regina König.
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Kommentare (7)
Sehr guter Beitrag, der passend beschreibt, wes Geistes Kind dieser "Pastor" ist. Von den meisten Kommentaren hier kann man das nicht sagen.
Ich habe mir die Predigt angehört und glaube, dass der Herr Jakob Tscharntke absolut Recht hat, mit seiner Predigt. Übrigens machen die beiden Kirchen doch schon lange gemeinsame perverse Sache mit … mehrdem gesamten Altparteienmafiaclan, zum größtmöglichen Schaden des deutschen Volkes. Die Deutschen müssen immer länger arbeiten und werden immer mehr in die Armut getrieben, z.B. Armutsrenten, trotz jahrzehntelanges schuften, für Fremde, fremde Länder und uns feindlich gesinnten NGO´s und Leuten, wie Gates, Soros, Bilderbergerclan, Freimaurer, usw., wenn wer die Wahrheit sagt, ist der ganz böse.
„Wenn Ihr Euch irgendwann wieder mal fragt, wie es so weit kommen konnte, dann ist die Antwort die: Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!“ (Henryk M. Broder)
Dieser Pastor ist der ehrlichste mutigste Mensch. Ich verehre ihn seit
langem.
Das, was Herr Tscharntke in seinem besagten Video sagt ist LIEBE und kein HASS!
Dank Ihnen bin ich erst auf die Ausführungen von Pfarrer Tschanke aufmerksam geworden und konnte sie mir selbst anhören. Diese sind ausgezeichnet und unwiderlegbar herausgearbeitet. Dass Frau König … mehrnicht auf die Inhalte eingeht, versteht sich von selbst. Denn sie kann Herrn Tschanke nicht widerlegen. Bezeichnend ist die Aussage von Pfarrer Tscharnke, wer vor dem 10. März Corona als wesentlich gefährlicher betrachtete als eine Grippe, galt als Verschwörungstheoretiker. Wer nach dem 10. März Corona als nicht gefährlicher als Grippe betrachtet, gilt als Verschwörungstheoretiker. Besser kann man die erratischen und widersprüchlichen Handlungen der Verantwortlichen nicht entlarven.
Ich kann die Furcht und die Angst des Pastors nachvollziehen, bin aber zugleich allen unseren Politikern sehr dankbar für ihren uneigennützigen Einsatz in der Krise, um Menschenleben zu retten und zugleich soziale Notlagen zu lindern. Nebenbei bemerkt, bei uns war die Rückholung gratis.
Ich kann die Angst des Pastors sehr gut nachvollziehen. In der Tat herrscht(e) ja ein Ausnahmezustand.Es wird wirklich Krieg geführt, ein weltweiter Krieg gegen eine "unsichtbare Gefahr" für … mehrMenschenleben, und dieser Krieg hat irgendwie uns alle erfasst. Ich muss ausnahmsweise unsere Politiker loben, wie gut sie alles hierzulande hinbekommen haben. Sie sind über den eigenen (sehr sehr dunklen) Schatten gesprungen. Es war wie ein Wunder. Die Gefahr hat alle, ob Regierung oder Opposition, zu einem Team zusammengeschweißt, dem es nur darum ging, Menschen möglichst nicht sterben zu lassen. Dafür gebührt ihnen allen großer Dank. Trotz der Pannen und Versorgungsknnapheit bei Masken und medizinischem Material steht unser Land am Ende sogar bei weitem besser da als Deutschland und sogar besser als Österreich.