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Mit Lobpreis gegen Hass und Hetze
Wie das „Lobpreishaus Dresden“ die Stadt verändern will.
Mit welchen Zielen und Gedanken gehe ich eigentlich ins neue Jahr? Drehe ich mich vor allem um mich selbst, oder lasse ich mir den Blick weiten weg von mir, hin zu Gott und zu meinen Mitmenschen? Das „Lobpreishaus Dresden“ will genau dabei helfen – die Menschen dort wollen bewusst umkehren von einer Ich-Gesellschaft hin zu einer Gesellschaft, die Gott wieder in den Mittelpunkt stellt und dabei für ihre Stadt noch etwas Gutes tun. Regina König hat die Lobpreiser getroffen.
Ihr Kommentar
Kommentare (1)
Zum Jahreswechsel erstellte der Journalist Alexander Wendt eine Liste der Top 25 blödesten Medienphrasen. Darunter auch die Phrase H&H (Hass und Hetze), der natürlich niemals für Linke gilt. Dazu … mehrschreibt er "Medienschaffende, die eine Publikumsansprache als Nazisau oder den Vorschlag, Chemnitz mit Napalm zu bombardieren, für eine wohlerwogenes Urteil, eine Satire oder irgendetwas anderes Gutgemeintes halten, sollten die H & H-Wendung schon im eigenen Interesse nicht mehr benutzen.
Andererseits wüssten viele Journalisten gar nicht, was sie stattdessen schreiben sollten. In manchen Redaktionen gibt es auf der Tastatur schon eine eigene H & H-Taste."