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/ Talkwerk / 20:34 min.
Ex-Muslima
Als Fanta Yanna in der Hauptstadt Burkina Fasos Christen kennenlernt und ihr Leben mit Jesus beginnt, wird sie von ihrer Familie unter Druck gesetzt. Dennoch bleibt sie bei ihrer Entscheidung. Für das Studium zieht sie nach Deutschland. Hier vermisst sie die afrikanische Gastfreundschaft und erlebt Rassismus - auch in christlichen Kirchen. Die Verbindungen in ihre Heimat bleiben indes stark: Sie tut viel Gutes für ihr Heimatdorf, ermöglicht Kindern Schulbesuche und versorgt arme Familien mit Essen.
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Kommentare (1)
Habe dieser Fanta Yanna aus Burkina Faso sehr gern zugehört. Ihre Erfahrung mit deutschen Rassisten, auch in angeblich "wiedergeborenen, oder super-christlichen" Gemeinden in Coburg ist schockierend … mehrund eine Schande. Ich arbeite selbst mit Iranern und sehe, wie schwer sie es haben den Islam zu verlassen. Dagegen ist das Zeugnis dieser Fanta geradezu erfrischend christo-zentrisch und ihr Deutsch ist absolut spitze, verglichen mit dem Deutsch mit dem ich täglich konfrontiert bin. Man muss sich wirklich fremdschämen für diese deutschen Rassisten, und man müsste sie mal zwingen eine aussereuropäische Sprache zu lernen. Sie würden alle versagen. Und JESUS CHRISTUS - hat der die Menschen nach der Hautfarbe beurteilt????