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Nie lässt er dich los
Wie stellst du dir Gott vor?
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Wie stellst du dir Gott vor? Welches Bild hast du von Gott? Ist er für dich oder gegen dich? Interessiert er sich für deine Anliegen oder hat er ausreichend anderes zu tun? Ist er nah oder eher fern?
David erlebte manchmal Momente, in denen man meinen könnte, Gott sei gegen ihn gewesen, er hätte sich nicht für seine Anliegen interessiert und sei gefühlt meilenweit entfernt gewesen.
Und doch schrieb David in diesem Psalm: „HERR, du wirst mir niemals dein Erbarmen versagen, deine Liebe und Treue werden mich stets bewahren.“
Sehr oft prägt das, was wir erleben, unser Gottesbild. So nach dem Motto: „Mir passiert etwas Schlimmes, also meint Gott es scheinbar nicht gut mit mir.“
Irgendwie ist das ja auch verständlich. Doch kann es sein, dass dieses Gottesbild völlig verzerrt ist? Bleibt Gott nicht gut, auch wenn mir Schlimmes widerfährt? Ist er nicht gerade deshalb mein Anker in schweren Zeiten?
Ich finde es so ermutigend, dass David trotz vieler katastrophaler Umstände an seinem guten Gottesbild festhielt.
Vor welcher Herausforderung stehst du derzeit? Spürst du auch die Versuchung, Gott als einen unpersönlichen und fernen Gott abzutun, der dein kleines Gebet nicht wirklich hört?
Tu das nicht! Ich möchte dich vielmehr ermutigen, das hochzuhalten, was die Bibel über unseren Gott sagt.
Er ist ein Gott, dessen Erbarmen nie endet und dessen Liebe und Treue uns immer bewahren!
Dieser Text von Thaddäus Schindler wurde zuvor auf www.stayonfire.de veröffentlicht.
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