/ 20:35 Min. / Talkwerk
Was bleibt, wenn alles bricht?
Tobias Haberl zeigt, warum unsere Gesellschaft den Glauben verdrängt – und was ihr dadurch entgeht.
Glaube im 21. Jahrhundert – überholt oder lebensnotwendig? Tobias Haberl hätte lange selbst nicht gedacht, dass er sich diese Frage einmal stellen würde. In einem Umfeld, das Religion oft belächelt, erlebt er den Glauben plötzlich neu – und schreibt Unter Heiden. Das Buch schlägt ein wie ein Blitz. Ausgerechnet ein Journalist, der Kirche jahrelang als bedeutungslos empfand, wird zum gefragten Redner über Jesus Christus. Seine Botschaft? Gerade in einer digitalen, fragmentierten Gesellschaft gibt der Glaube Halt. Ohne die dunklen Seiten der Kirche zu verschweigen, zeigt er, warum Spiritualität, Sinnsuche und der christliche Glaube aktueller sind als je zuvor.
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