/ 3:15 Min. / Glaube leben
Gott sagen, ohne „Gott“ zu sagen
Lyriker Marco Michalzik über seine Gottesvorstellung(en).
„(Gott ist) wie ein David Lynch-Film, den ich fühl‘ und lieb‘, doch nicht verstehe, und der sich irgendwie erschließt und bedeutet auf verschiedenen Ebenen unterschiedliche Dinge, die der Künstler alle zulässt. Vielleicht, weil sie nur resonieren, wenn mein eigenes Erleben die Leerstellen schließt.“ (Marco Michalzik in ‚Damn good Coffee‘). Die Lyrik bietet viele Bilder und Vergleiche – vielleicht findet jemand bei Marco Michalzik eins, das Gott am treffendsten beschreibt?
Weiterführende Links
Passende Produkte
Mit einer Bestellung in unserem Shop unterstützen Sie die Arbeit des ERF.
Das könnte dich auch interessieren
24.11.2022 / Glaube leben
Respekt für „Black Beauty“
Was ein Pferdebuch mit dem christlichen Glauben zu tun hat.
mehr13.02.2024 / Glaube leben
Zeit zum Nachdenken
Woher die Fastenzeit kommt und was sie soll.
mehr20.03.2024 / Glaube leben
„Park hier noch einmal und du wirst sehen!“
Das sollte uns zu denken geben.
mehr
Dein Kommentar