
/ Der Feierabend
Nie tiefer als in seine Hand
Ulrike Schild im Gespräch mit Rolf-Dieter Wiedenmann über Tod und Trauer.
Jeder hat das schon erlebt, dass ein lieber Mensch von ihm gegangen ist: der Freund, die Freundin, die Eltern, der Ehepartner, manchmal auch ein Kind. Das Versterben eines geliebten Menschen ist ein schweres Schicksal für Hinterbliebene, die mit dem Verlust und der Trauer irgendwie umgehen müssen.
Wie erlebt man Trauer, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat? Wie durchlebt man Trauer, wie überlebt man Trauer, wie sieht Trauerbegleitung aus? Was könnte da helfen? – Ulrike Schild spricht darüber mit Rolf-Dieter Wiedenmann. Seine erste Frau ist nach vier Jahren Ehe an Herzversagen gestorben und er blieb mit seiner Tochter Hanna alleine zurück.
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Kommentare
Ich habe Ulrich Parzany gehört. Anfangs fand ich ihn sehr gut & unterhaltsam und fand es positiv, dass er den Blick über den Tellerrand geworfen hat.
Schade fand ich dann, dass er doch ironisch, etwas sarkastisch und abwertend (als Modeerscheinung) über den Buddhismus/Hinduismus gesprochen hat, was meiner Meinung nach falsch interpretiert wurde. Vielleicht interessieren sich immer mehr Menschen für den Buddhismus weil sie mehr damit anfangen können.
Ein Beispiel könnte er sich von Buddhisten … mehrnehmen, die sehr oft das Christentum erwähnen und Parallelen von Jesus und Buddha aufzeigen und nie sagen, welcher Glaube der richtige ist oder dass jeder seine richtige Religion/Glauben leben soll.
Er hätte von Ursache und Wirkung in Bezug auf Karma sprechen sollen (was logisch nachvollziehbar ist) stattdessen spricht er davon, als „du hast es nicht anders verdient“....
Gott liebt alle Menschen - auch die Nicht-Christen... sonst wäre es kein Gott sondern ein Mensch...
Leider unterscheiden auch die Christen die Menschen, statt einfach jeden als Lebewesen zu sehen.
Gut fand ich den Hinweis, dass wir nur Anklagen bei Leid aber nicht bei Freude ;-)
Bei Leid das warum fragen aber nicht bei Freude...