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Suizid ist kein Ausweg, denn Gott ist immer da!

„Woche für das Leben“ richtet Blick auf Menschen mit Selbstmordgedanken.

Seit 25 Jahren gibt es jedes Jahr die „Woche für das Leben“, heute „Woche für den Schutz und die Würde des menschlichen Lebens" . Protestanten und katholische Christen werben gemeinsam für den Schutz des menschlichen Lebens an seinem Anfang und Ende. In diesem Jahr richten evangelische und katholische Kirche vom 4. bis 11. Mai den Blick auf selbstmordgefährdete Menschen. Die Woche steht unter dem Motto „Leben schützen. Menschen begleiten. Suizide verhindern“.

Die Kirchen wollen den Gründen von Depressionen und Todeswünschen nachgehen und Wege für eine bessere Prävention und Versorgung von suizidgefährdeten Menschen aufzeigen. Die Botschaft lautet: Gott ist jedem Menschen nah, auch in seinen tiefsten Krisen. Oliver Jeske berichtet vom Auftakt der „Woche für das Leben“ aus der Marktkirche in Hannover. Dort haben der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, mit weiteren Kirchenvertretern die Woche mit einem Gottesdienst eröffnet.

Sie denken an Suizid, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizidtodesfalls verloren? Hier finden Sie Erste-Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote.

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