22.11.2025 / Lied der Woche
Weil du bleibst (7/7)
Musiker Simon Georg verrät, warum er gelassen auf Veränderungen zugeht.
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Im Buch „Der König von Narnia“ beschreibt C.S. Lewis eine Welt, in der seit Jahrzenten Winter herrscht. Eine eingefrorene Welt.
Für mich ist das ein Bild für eine Welt, die keine Veränderung erlebt. Erstarrt eben.
So schmerzhaft Veränderungen sein können – viel fataler wäre es, wenn es gar keinen Wandel mehr gäbe. Wenn die Jungen nicht mehr aufbegehren und alles anders machen wollen. Wenn die Bäume nicht mehr ihre Blätter im Herbst verlieren.
Ich will mein Leben nicht einfrieren. Ich lasse Veränderungen zu, auch wenn sie mir vor Augen führen, wie flüchtig mein Leben ist. Und wie Simon Georg, Interpret und Komponist des Lieds „Weil du bleibst“ feststellt: Auch wenn sich alles verändert, gibt es doch einen, der bleibt:
Da gibt es ja diese Bilder, die Jesus selbst verwendet, dass er sagt, Du musst Dein Haus auf einen festen Felsen stellen, damit es hält. Oder wenn jemand mit Gott lebt, ist er wie ein Baum, der feste Wurzeln hat und deshalb stabil steht. Wir brauchen diese Stabilität und wir finden sie nur in Gott und ich bin so dankbar, dass ich mich daran festhalten kann.
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