27.09.2017 / Jerusalem, Samarien und die Welt

Sonnenaufgang im Todestal

Entwicklungsprojekte im materiell ärmsten Land auf der Arabischen Halbinsel.

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Anfang des Jahrtausends ist Amiira Ann mit ihrer Familie nach Jemen gegangen, in das Land von „1001 Nacht“. In diesem materiell ärmsten Land auf der Arabischen Halbinsel investieren sie sich in Entwicklungshilfeprojekte und finden warmherzige Freunde. Dabei erleben sie, wie Menschen sich öffnen für den christlichen Glauben. „Sonnenaufgang im Todestag“ so heißt das packende Buch über diese Zeit.  Davon erzählt Amiira Ann im Gespräch mit Ingrid Heinzelmaier

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (1)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (2)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (3)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (4)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (5)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (6)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (7)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (8)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (9)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (10)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (11)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (12)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (13)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (14)

© Amiira Ann - Eindrücke aus dem Jemen (15)

Autor/-in: Ingrid Heinzelmaier