06.02.2025 / Audio-Beiträge
Mehr Sein als Schein
Mirjam Langenbach über Jesaja 53,3.
Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
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Habt ihr euch mal diese Reels von Waschküchen angeguckt, die aussehen wie aus dem Möbelkatalog? Oder, wenn die Einkäufe in so fancy Glasbehälter einsortiert werden – jedes Nüdelchen einzeln zurechtgerückt und das Glas in Schnörkelschrift beschriftet! „Real“ ist ja daran wohl gar nichts mehr. Viele haben gelernt, sich zu präsentieren und ins richtige Licht zu rücken. Bloß: Wie viele Fassaden sind auch schon zusammengekracht, wo wir merken: Da ist mehr Schein als Sein?! Bei Jesus und seinem Rettungsplan ist es genau umgekehrt. Ein Mann Gottes namens Jesaja beschreibt es in der Bibel so: „Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.“ (Jesaja 53,3) Weil Jesus da durchgegangen ist, kann er jedem und jeder ein Leben in absoluter Perfektion anbieten. In der Gegenwart Gottes! Herrlichkeit in Ewigkeit – da sind eure „realen“ Waschküchen ein Witz dagegen.
Mirjam Langenbach