17.03.2023 / WortGut

Jesus und Jerusalem (2/5)

Jesus im Garten Gethsemane: Dunkle Stunden zwischen Angst und Vertrauen.

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Die Stadt Jerusalem spielt seit Jahrtausenden eine herausragende Rolle in der Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Gott selbst bezeichnete Jerusalem als die Stadt, „die ich mir erwählt habe, um meinen Namen dort wohnen zu lassen“ (1. Könige 11,36).

Juden verehren diese Stadt, weil sich dort das „Haus Gottes“, der Tempel, befand. Für Christen ist Jerusalem der irdische Ort, an dem Jesus gelebt hat, verurteilt und gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist. Und sie hoffen auf das „himmlische Jerusalem“, das auf den letzten Seiten der Bibel für jene Zeit angekündigt wird, wenn Gott endgültig mitten unter seinem Volk wohnen wird.

Autor der fünfteiligen Sendereihe „Jesus und Jerusalem“ ist Kurt Schneck. Er war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand geistlicher Leiter bei der Missionsgemeinschaft der Fackelträger.

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