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Naturwissenschaft und christlicher Glaube stehen nicht im Widerspruch zueinander, sagt Astrophysiker Prof. Heino Falcke. Im Gegenteil. Sie ergänzen sich. Der preisgekrönte Wissenschaftler lehrt und forscht an Universität Nimwegen. Sein Spezialgebiet sind die schwarzen Löcher. Gleichzeitig ist Prof. Heino Falcke gläubiger Christ und in seiner Heimatstadt Frechen bei Köln als Prädikant in seiner evangelischen Gemeinde aktiv. Seine Begeisterung für das Weltall und die Astronomie fließt dabei durchaus auch in seine Predigten ein.
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Kommentare
Hallo zusammen,
ich mag Euren Sender sehr, die Beiträge, die Musik und die Ruhe die immer wieder 'ausgestrahlt' wird. :-)
Der gestrige Beitrag mit dem Astrophysiker Heino Falcke fand ich jedoch nicht so toll. Abgesehen davon, dass er offensichtlich viel von sich hält, ist sein christliches Zeugnis eher dünn. Aber vor allem, dass er an die Evolution glaubt und voller Inbrunst und Selbstverständnis das Alter der Erde mit 13,8 Mrd. Jahren angibt passt so gar nicht zu Eurem Sender. Somit schiebt … mehrer Gott als den in der Bibel beschriebenen Schöpfer gänzlich auf die Seite und damit auch Adam und Eva, den Sündenfall, quasi sämtliches aus dem alten Testament und wer weiß was noch. Da hätte ich mir schon gewünscht, dass der Moderator etwas kritischer nachfragt. Vor allem aber ob der Astrophysiker den Herrn Jesus Christus als seinen persönlichen Retter angenommen hat. Denn dazu gehört Reue und Buße und dies schien nicht wirklich ein Thema für den guten Mann gewesen zu sein. (meine bescheidene Meinung)
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