Haben Sie Gott schon mal einen Brief geschrieben? Was würden Sie in einen solchen Brief schreiben? Würden Sie Gott danken, würden Sie ihm Fragen stellen oder ihn vielleicht sogar anklagen? Mich hat vor kurzem ein solcher Brief an Gott in Liedform fasziniert. Nicht weil die Sängerin so begeistert von Gott ist, sondern wegen ihrer Ehrlichkeit.
Sie beginnt ihren Brief übersetzt mit: „Lieber Gott, ich hoffe, du bekommst diesen Brief und ich bete, du kannst es hier unten besser machen…“ Und dann zählt die Sängerin alles auf, was sie an Gott stört; alles, was sie an ihm zweifeln lässt: Den weltweiten Hunger, die vielen Tränen und die Kriege zwischen verschiedenen Religionen. Schließlich kommt die Sängerin zu dem Fazit: „Lieber Gott, ich kann nicht an dich glauben!“
Während ich diese Worte hörte, kamen mir drei Gedanken in den Kopf: Erstens: Ich kann diese Argumentation gut verstehen. Wer mit wachsamen Augen durch die Welt geht, muss geradezu an einem liebenden Gott verzweifeln. Zweitens: Wieso schreibt man ein Lied an einen Gott, an den man nicht glauben kann oder will? Drittens: Ich wünschte, ich könnte diese Argumentation gegen Gott mit wenigen Sätzen entkräften, aber ich kann es nicht.
Die persönliche Gotteserfahrung ist der Schlüssel
Doch wieso glaube ich trotz allem Elend und Leid glauben, wenn ich doch die Sängerin so gut verstehen kann? Warum kann ich glauben und die Sängerin nicht? Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass ich Gott in meinem Leben schon persönlich erlebt habe. Daran, die Leidfrage zu beantworten, haben sich schon viele Theologen die Zähne ausgebissen und auch ich habe keine wirkliche Antwort darauf.
Auch die Bibel gibt nur Hinweise auf den Ursprung von Leid, Krieg und Tod, aber keine abschließende Antwort dazu. Und schon dort lesen wir ähnlich anklagende Sätze an Gott wie in dem zitierten Lied. So dichtete etwa David in Psalm 22,1-3: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch ich finde keine Ruhe.“
Genau wie die Liedschreiberin hat David existenzielle Zweifel. Er betet zu Gott, aber bekommt keine Antwort. Doch statt wie die Sängerin das Fazit zu ziehen: „Dich gibt es nicht, Gott“, fährt David fort: „Du aber bist heilig.“ Woher nahm David diese Überzeugung in einer Situation, in der er sich von Gott völlig im Stich gelassen fühlte? Ganz einfach: Aus seiner Erfahrung. David hatte Gottes Eingreifen und seine Nähe schon oft erlebt und er wusste, wie Gott das Volk Israel immer wieder geführt und beschützt hatte. Deswegen war er überzeugt: Gott gibt es und er meint es gut mit mir. Diese Überzeugung konnte ihm niemand nehmen.
Ein Gott, der mitleidet
Auch ich kann nur deshalb glauben, weil ich in allem Leid, was ich selbst erleben musste oder bei anderen beobachte, immer wieder Gottes Gegenwart, sein Eingreifen und sein Mitleiden erlebt habe. Jesus Christus, den Christen als Gottes Sohn anbeten, ist dafür das beste Beispiel. Er lebte und starb wie ein Mensch. In allem wurde er uns gleich und fühlte Leid, Folter und gewaltsamen Tod am eigenen Körper. Als er am Kreuz von allen seinen Freunden und Unterstützern verlassen war, betete er diesen Psalm Davids: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Auch ich kann nur deshalb glauben, weil ich in allem Leid, was ich selbst erleben musste oder bei anderen beobachte, immer wieder Gottes Gegenwart, sein Eingreifen und sein Mitleiden erlebt habe. Jesus Christus, den Christen als Gottes Sohn anbeten, ist dafür das beste Beispiel.
Wenn ich für mich die Frage nach dem Leid beantworten will, komme ich um Jesus nicht herum. Den Jesus, der zu seinen Jüngern einmal sagte: „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16,33). Das Leid lässt sich nicht wegdiskutieren − genauso wenig wie manche Glaubenskrise. Aber Gott verspricht uns: Leid, Kummer, Not und Tränen werden ein Ende haben. Und noch besser: Gott ist nur ein Gebet weit entfernt und hat ein offenes Ohr für unsere Fragen und Zweifel. Probieren Sie es doch einfach aus und reden Sie mal mit ihm.
Ihr Kommentar
Kommentare (20)
Ist es denn wirklich so, dass ich Gott vergesse, je besser es mir geht? Bin ich auf der Welt, um zu leiden? Ist es besser, mit Gott zu zürnen, als ihn zu ignorieren? Ich habe fast den Eindruck. Aber … mehrhoffentlich führt das nicht dazu, daß ich mich ganz abkehre von ihm.
Das aber kann ich nicht, wenn ich die unzähligen Wunder sehe, die im Kosmos enthalten sind: eigentlich sind sie alle für den Menschen gemacht.
Doch soll das, was uns nach dem Tod erwartet tausendmal schöner, besser und wunder-barer sein. Dann ist es vielleicht doch besser, sich damit zu trösten.
Ja gerade darum weil wir nicht wissen warum lässt Gott das zu zeigt deutlich unsere Beschränktheit auf.Wir wissen warum es gewittert,dass ist Physik, aber ungelösten Fragen des Lebens scheitert unser … mehrVerstand. Das ist eben der große Unterschied wir Christen dass Gott uns versteht,wenn wir uns unverstanden fühlen. Das Leid kann gross sein,es kann uns an vielen fehlen. Gerade heute wird in vielen Evangelisationen ein Wohlstandevangelium verkündet ohne dass sich die Menschen ändern müssen, ihr Leben wird eine fromme Selbstgerechtigkeit ohne eine wirkliche Änderungen der Einstellungen zu Menschen und Natur mit verheerenden Folgen für Kirchen. Ihnen laufen die Mitglieder davon. Weil nicht dass gelebt wird was gepredigt wird. Gerade heute ist Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit wichtiger denn je.Lasst uns der Rechtschaffenheit und Ehrlichkeit wieder mehr Aufmerksamkeit schenken
Guten Tag. Auch ich kenne Verzweiflung und Leid. Ich denke, wenn jeder an Gott glauben würde und an seine Gesetze, gäbe es auch nicht so viel Leid. Ich habe mich auch schon gefragt, wie Gott das … mehrüberhaupt aushält, so viel Leid und erst irgendwann wieder das Reich Gottes auf Erden sein soll. Laut Offenbarung. Ich Ringe auch mit meinem Glauben. Habe Gott aber schon erfahren. Und bin selber Leidgeprüften. Und Jesus hat mal wegen mir geweint und über mich gedacht, als ich schlimm krank war jahrelang. Geschweige denn, das ich auch schon nicht verstanden hab, warum Gott sogar nicht mal auf Kinder aufpasst und denen Leid widerfährt. Wie auch mir und meinem Sohn. Ich denke wir sollten auch mehr auf Gott hören und ihn auch bei Alltäglichkeit en um Hilfe bitten. Ich habe durch die Gesetze von Gott darauf geachtet, kein Leid zuzufügen. Ich hatte nur Jesus und Gott. Und Gott hat einmal gelacht, mitten in mein Herzchakra, als ich sagte, er sei langweilig, weil ich ihn nicht vernahm. Aber als ich krank war, waren da Engel und Gott und die Mutter Gottes und Jesus da. Später dachte ich, das ist Einbildung und auch Krankheit. Aber jetzt glaube ich, es ist wahr. Ein Thema zum Kopfzerbrechen. Schliesslich sind wir auch verantwortlich und sollten auch die Liebe und die Selbstliebe beachten. Vielen Dank für ihre Seite. Meine persönliche Meinung dazu.
Ich glaube nicht, ich denke!
Ich denke, alles was zu sein scheint ist aus dem Nichts entstanden "Eine Offenbarung" und wird wieder ins Nichts entschwinden.
Ich bin nichts, also bin ich alles.
Ich … mehrglaube alles, also glaube ich nichts.
Alles was zu sein scheint, ist uns bewusst, alles was im Nichts verborgen ist ist uns unbewusst.
Das verborgene Unbewusste im Nichts zu personifizieren es mit einem Titel sowie mit einem Namen zu versehen wie zum Beispiel "Gott Jahwe" finde ich sehr bedenklich.
Das dann auch noch als die absolute Wahrheit zu verkaufen und alles andere zu leugnen, finde ich dann schon mehr als sehr bedenklich.
Dafür dann auch noch zu kämpfen und anders Denkende umzubringen, finde ich einfach nur "keine Worte".
Gedanken aus dem Nichts, was Alles ist.
Ich hatte große Probleme an Gott zu glauben ich betete ich schrie zu ihn auf knien ich weinte viel hörte nichts von Gott das machte mich traurig und frustrierend ich schrie ihn an ich hasste und … mehrverfluchte ihn bis er mir antwortete unverhofft er gab mir ein Zeichen das ich endlich an mein Ziel kommen werde so fand ich wieder zu meinem glauben langsam zurück hatte aber immer wieder Rückschläge sodas ich von Gott nichts mehr wissen wollte ich habe ihn gehasst für das das der mir angetan hatte habe viel geraucht war schlecht gelaunt hatte keine Motivation mehr mir war alles egal bis ich einer fantastischen Frau begegnet bin die mich wieder aufgerichtet hat ich verdanke ihr mein umkehren so das ich wieder nach vorn schauen kann ich danke dieser Person unendlich viel gott weiss welche es ist ich habe mein glauben wieder gefunden aber es war harte arbeit und ich hoffe das der Teufel mich nicht mehr aus gottes hand entreißen kann ich bete dafür ich werde jetzt an mein Ziel kommen das Gott mir versprochen hat und ich werde über glücklich sein habe viele Tränen vergossen die Gott mir erst nicht getrocknet hat mein Gebet wurde endlich erhört ichbbin bereit das in meinem leben Veränderung bevor steht Gott segne euch allen die den glauben verloren haben und ihn hoffentlich wieder erlangen es ist wunderschön auf etwas zu warten und es endlich in Erfüllung geht man sollte auf Gott vertrauen irgend wann bekommt man das was Mann sich so gewünscht hat mit Gottes vertrauen
In alten christlichen Bibelkommentaren ist zu lesen, dass Gott nicht auf die Anklagebank gehört. Nicht Er hat sich von uns abgewendet, sondern der Mensch wendet sich von Gott ab, verschmäht also die … mehrguten, gottgeschenkten Früchte des Geistes, als da wären: Friede, Freude, Freundlichkeit, Güte, Glaube, Geduld, Liebe, Sanftmut und Selbstherrschung. All das ist in uns angelegt. Unser inneres Licht könnte hell leuchten, wenn wir nur den lebendigen (!) Glauben leben würden, und nicht nur mit der Zunge sagen "Ich glaube", doch nichts davon spüren lassen. An den Autos prangen christliche Aufkleber, um den Hals hängen Kreuze, einige gehen noch in die Kirche, doch nach dem Gottesdienst und allem Lobpreis wird gelästert, getratscht und gestritten. Unser alter Adam nimmt wieder Platz auf seinem Thron und der Teufel hat ein leichtes Spiel in Sachen Neid, Gier, Hass, Lust, Völlerei, Eifersucht, Stolz und Faulheit. Da braucht man gar nicht in die weite Welt zu sehen, denn wie schreibt die Bibel? Warum siehst du den Splitter im Auge des anderen, aber den Balken in deinem eigenen Auge siehst du nicht?? Es beginnt in unserem eigenen Herzen, das ist der Tempel Jesu. Christus, der für jeden von uns gestorben ist und vom Kreuz ruft "DAS TAT ICH FÜR DICH !!!", lebt IN uns und DURCH uns und fordert einzig, dass wir es Ihm gleichtun. Als seine Nachfolger sind wir Erben der guten Früchte. Das Böse wird am Schluss das Nachsehen haben. Das Gute siegt immer. Wir dürfen das niemals bezweifeln. Amen.
Warum Gott Leid zulässt? Der Film "Gott ist nicht tot" möchte das auch in der Argumentation für Gott erklären. Und er erklärt es mit dem freien Willen. Daraus könnte man dann erklären, warum Gott … mehrChristen in anderen Ländern leiden lässt. Weil Gott den Nicht-Christen derzeit die Freiheit nicht nehmen möchte, Christen leiden zu lassen. Die Konsequenz müssen sie erst später erfahren.
Warum Gott Leid zulässt? Der Film "Gott ist nicht tot" möchte das auch in der Argumentation für Gott erklären. Und er erklärt es mit dem freien Willen. Daraus könnte man dann erklären, warum Gott … mehrChristen in anderen Ländern leiden lässt. Weil Gott den Nicht-Christen derzeit die Freiheit nicht nehmen möchte, Christen leiden zu lassen. Die Konsequenz müssen sie erst später erfahren.
@Susanne: Ich kenne das auch. Heute zeigte mir Gott wie viel Leid der Prophet Jeremia durchlitten hat. Ich vermute es liegt auch daran das Gottes Volk ihm nicht mehr gehorcht. Schau Dich mal in … mehrdiesem Land um, und betrachte den ganzen Götzendienst. Hier hilft es nur sich ganz auf Gott zu verlassen und nur ihm und seinem Wort zu vertrauen. Gott verspricht einen neuen Himmel und eine neue Erde wenn er die Völker gerichtet hat. (Steht glaube ich im 2ten Petrusbrief), aber bedenke auch das es mit Hiob zu einem guten Ende kam.
@Gast
Ja, ich habe den Römerbrief schon mindestens 8x komplett gelesen und unzählige Male Teile davon. Allerdings hilft mir das auch nicht weiter. Mir geht es eher wie Hiob. Ich sehe keinen Grund für … mehrmein Leid und von Gottes Trost, Nähe und Liebe kann ich nichts spüren. Wie soll ich Ihm dann vertrauen können nach all dem, was er zugelassen hat?
@Inci
Falls es daran liegt, das ich mein Herz nicht ausreichend für Gott geöffnet habe, wüsste ich gerne, wie ich das tun kann, bzw. was ich falsch gemacht habe.
@Susanne. Haben Sie schon mal den Römerbrief gelesen?
Danke für die Andacht!Ich lebe mit Christus und er mit mir und doch frage ich mich, warum wir mit dem Erdöl der Entwicklungsländer den Klimawandel anheizen,sodaß Afrika in die nächste Dürre … mehrhineinschlittert...Aber auch ich verbrauche unnötig viel Strom etc... Mich treiben diese Fragen noch näher zu Christus und die Bibel, sonst könnte ich nicht leben. lbG Lilo
Ich kann die Schreibetin des Artikels "Warum Gott" gut verstehen. Auch ich bekomme nicht immer Antworten von Gott, z.B. Warum müssen vor allem die alten Leute soviel leiden, eh sie sterben dürfen, … mehraber ich halte an IHM fest.Irgendwann werde ich das wissen, und wenn es erst in der Ewigkeit ist.Außerdem hätte ich gern die 14 Lebensgeschichten auf meinen Laptop, aber die Anmeldung klappte nicht. Kann ich diese Geschichten trotzdem erhalten? Vielen Dank im Voraus sagt Ingrid
super Andacht! Auch ich habe einen langen Weg hinter mir, bis ich mein Herz für Gott öffnete. Erst dann konnte er nämlich dort einziehen, mich erneuern und Glauben in mein Herz pflanzen. Meine … mehrAufgabe ist es nun, zu schauen wie ich mit dieser Pflanze Glauben umgehe - kümmere ich mich darum, dann wächst sie. Es ist aus meiner Sicht wie in einer Liebesbeziehung: der von mir Geliebte ist ständig in meinen Gedanken, ich wünsche mir seine Nähe, will mit ihm reden und aber auch HÖREN, was er mir zu sagen hat. Ich will ihn immer besser kennenlernen und vertraue ihm, denn ohne Vertrauen entsteht diese besondere Nähe nicht. Und wenn wir einmal Schwierigkeiten haben, will ich an der Beziehung arbeiten. So ähnlich ist es auch in meiner Beziehung zu meinem Herrn Jesus Christus, nur dass ER mir seine Liebe zuerst bedingungslos schenkte, bevor ich auch nur einen Schritt gemacht habe. Woher ich das so sicher weiss? Weil ich es ECHT erlebt habe! Alleinerziehend mit einem behinderten Kind lernte ich Gottes Güte kennen. In meinem Buch "Sind die Knöpfe spitz?" berichte ich davon. Erst durch die schweren Zeiten die ich erlebt habe, konnte ich Jesus mein Herz geben und mich von ihm reich beschenken lassen. Vieles im Leben mit meinem herzkranken, autistischen Kind war schwer, manchmal kaum auszuhalten und ist das heute auch oft noch. Doch in all dem Leid ist Jesus immer bei mir, weint mit mir, tröstet mich, wünscht sich mein Vertrauen-ER allein weiss, was WANN für mich dran ist.
Für jemanden, der Gottes Nähe erfährt mag es einfach sein, an Gott zu glauben, d.h. ihm zu vertrauen. Ich zweifle nicht an seiner Existenz (und das tut der Teufel ja auch nicht), sondern ich habe … mehrmeinen Glauben verloren, weil er all das, was er uns in der Bibel zusagt, nicht hält.
Sie schreiben, dass man es einfach mal ausprobieren und mit ihm reden soll. Nun, das habe ich getan. Ständig. Aber wie redet man mit jemandem, der nicht antwortet? Nun, ich habe gebetet und gehofft. So lange, bis keine Hoffnung mehr da war. Aber offensichtlich will er mich nicht.
Und dass Jesus uns in allem gleich war, stimmt auch nicht ganz. Es gab einen Grund für sein Leiden und den wusste er vorher. Sein Leid war nicht sinnlos.
Klasse Andacht, spricht mich total an. Danke. Der Song ist auch stark. :-)
Liebes ERF-Team,
leider kann ich "Lawless feat.Sydney Wayser
-dear god- nicht öffnen. Es wird Error 2035 angezeigt....LG Ingrid K.
Liebe Leserinnen und Leser,
leider hat sich ein technischer Fehler eingeschlichen, wodurch der Text erst am 20.6. gegen 8:10 Uhr eingestellt wurde. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Warum wird der Andachtstext nicht angezeigt? technischer Fehler?
Hallo erf !
Nchts für ungut, aber irgendwie funktioniert das heute nicht mit dem Hören der Andacht "Warum,Gott ?" Gott segne das ganze Haus !
Freundliche Grüsse Dorothea Isserstedt