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© Christi Marcheschi / unsplash.com

02.04.2021 / Andacht / Lesezeit: ~ 12 min

Autor/-in: Steffen Brack

Ein bemerkenswerter Tod

Warum das Sterben von Jesus uns alle angeht.

Heute ist Freitag. Damit sage ich ihnen nichts neues. Aber es ist ein ungewöhnlicher Freitag. Überlegen sie doch mal, wo sie sonst freitags um diese Urzeit sind. In der Werkstatt, auf dem Bau, im Büro oder im Homeoffice, manche vielleicht auch am Wickeltisch oder beim Homeschooling. Und manch einer vielleicht auch allein zuhause.

Ein ungewöhnlicher Freitag

In jedem Fall sind sie gewöhnlich nicht hier und lesen einen Artikel über Jesus – an einem Freitag. Und das vielleicht sogar zur besten Arbeitszeit. Eine bemerkenswerte Sache, dass heute, am Karfreitag, in unserem ganzen Land der normale Tages- und Wochenablauf angehalten wird. An diesem einen Freitag im Jahr, an dem sich die Christen daran erinnern – und das seit fast 2.000 Jahren: Jesus ist gestorben.

Ist denn der Tod eines einzigen Mannes so wichtig? Was macht ausgerechnet diesen Tod so bedeutungsvoll? Was ist daran so bemerkenswert, dass es sich offensichtlich lohnt, alles stehen und liegen zu lassen, nur um sich auf das Sterben dieses Mannes einzulassen? Auf seinen Tod am Kreuz? Dem will ich hier mit Ihnen nachgehen. Ich lege ihnen Tatsachenmaterial vor, und Sie sollen es prüfen. Und ich bitte Sie: Prüfen Sie sorgfältig, denn diese Prüfung nimmt Ihnen keiner ab.

In dem biblischen Bericht des Johannes Markus über Jesus heißt es:

Und um zwölf Uhr brach eine Finsternis über das ganze Land herein bis um 15 Uhr. Und um 15 Uhr schrie Jesus laut: „Eloi, Eloi, lema sabachthani?“ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Und einige Leute von denen, die dabeistanden, hörten das und sagten: „Hört, er ruft nach Elia!“ Einer aber lief herbei, füllte einen Schwamm mit saurem Wein, steckte ihn auf ein Rohr und sagte: „Wir wollen sehen, ob Elia kommt um ihn herabzunehmen!"“Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und starb (Markus 15,33-37).

Ein merkwürdiger Tod

Wir begegnen hier einem merkwürdigen Tod. Einem Tod, der im wahrsten Sinne des Wortes merkwürdig ist. Würdig, dass wir ihn uns gut merken. Als erstes begegnen wir hier einem Tod unter extrem bemerkenswerten Begleitumständen. Seit 3 Stunden, seit 9 Uhr morgens, hängt Jesus an einem Kreuz. Was beim Sterben Jesu so außergewöhnlich war, verstehen wir nur, wenn wir wissen, wie eine Kreuzigung vor sich ging.

Eine grausame Hinrichtung

Wie also ging sie vor sich – eine Kreuzigung? Es begann alles mit dem Urteilsspruch: „Du gehst an Kreuz“. Keine Worte waren im Altertum so gefürchtet wie diese vier Worte: „Du gehst ans Kreuz“. Denn die Kreuzigung war die grausamste Todesart der damaligen Zeit. Das Urteil wurde gleich anschließend vollstreckt – und zwar öffentlich.

Der Gekreuzigte sollte zur Schau gestellt werden, begafft werden und so öffentlich entwürdigt werden. Vor der Kreuzigung wurde er gefoltert. Und anschließend ausgepeischt. Mit dünnen Lederriemen mit Metallkugeln am Ende. Immer wieder starben manche bei der Folterung. Aber das war natürlich nicht der Sinn der Sache. Folterspezialisten mit Erfahrung hörten genau rechtzeitig auf. Nach dem Auspeitschen war der Körper eine einzige Wunde. Trotzdem mußte der Verurteilte den Querbalken auf seinem eigenen Rücken hinaustragen.

Dann ging es durch die Straßen der Stadt hinaus auf den Hinrichtungsplatz. Die Kreuzigung erfolgte immer außerhalb der Stadtmauer. Das war Zeichen dafür, dass der Gekreuzigte aus der Gemeinschaft der Menschen ausgeschlossen war. Nicht mehr würdig, zu den Bürgern der Stadt zu gehören. Ein zweiter Grund war der Verwesungsgeruch. Ein Gekreuzigter wurde nicht begraben – mit Ausnahme bei den Juden. Er hing so lange am Kreuz, bis wilde Tiere ihn zerfleischten oder die Aasgeier ihn verspeisten. Und dieser Verwesungsgeruch war innerhalb der Stadt natürlich nicht zumutbar.

Die Verurteilten mußten in der Regel durch die Straßen gepeischt werden, damit sie sich überhaupt aufrecht hielten. Der Verurteilte wurde von einem Hinrichtungskommando begleitet, das bestand aus 4 Soldaten und einem Offizier. Vor der Stadt wurde das Kreuz an Stellen angebracht, an denen möglichst viele Menschen es sehen konnten. In der Nähe eines Stadttores, an wichtigen Ausfallstraßen, in der Nähe belebter Plätze, oder auf einer Anhöhe.

Auf dem Hinrichtungsplatz stand schon der senkrechte Balken, der Verurteilte mußte sich auf den Boden legen, seine Hände wurden auf den Querbalken aufgenagelt, den er getragen hatte. Dazu wurden Mehrkantnägel verwendet. Dann wurde er mit dem Querbalken an einem Seil hochgezogen. Am senkrechten Balken war in der Höhe ein Sitzpflock angebracht, zu klein, um darauf sitzen zu können. Aber ausreichend um das Körpergewicht so aufzufangen, dass dadurch ein schneller Tod verhindert wurde. Zum Schluß wurden die Füße am senkrechten Balken festgenagelt. So hing der Gekreuzigte bis er starb. Je nach seiner Widerstandskraft dauerte das Stunden oder Tage.

Ausgestoßen und heimatlos sterben

Ein lebender Körper, der noch atmet und empfindet, aber der zur völligen Machtlosigkeit und Unbeweglichkeit verdammt ist. Der Gekreuzigte kann sich nicht kratzen. Er kann sich nicht vor Schmerzen winden. Er kann nicht die Fliegen vertreiben, die sich auf seine Wunden setzen. Mit der Zeit verrenken sich die Gelenke am Oberarm und kugeln aus. In der Mittagshitze und im Staub entzünden sich die Wunden. Das vergrößert die Schmerzen i.d.R. derart, dass der Körper vor Schmerzen starr wird. Dadurch wird das Gesicht entstellt. Und mit diesem verzerrten Gesicht wird der mit dem Tod Kämpfende den Vorübergehenden zur Schau gestellt.

In dieser Lage musste er seine Notdurft verrichten. Und so wurde er auch seinen Angehörigen vorgestellt. So hingen sie in der Hitze des Tages und in der Kälte der Nacht. Viele wurden vor dem Tod wahnsinnig vor Schmerzen oder Durst. Der Tod trat ein durch Ersticken, Verdursten oder Kollaps. Wenn keine Angehörigen den Gekreuzigten rund um die Uhr bewachten, konnte es vorkommen, dass die Tiere ihn nachts anfielen. Wann auch immer der Tod eintrat, die Füße des Gekreuzigten berührten im Sterben nicht die Erde. Die Erde war zu Schade für sie. Selbst die letzte Heimat, die Erde, die für jeden selbstverständlich war, wurde ihnen vorenthalten. Der Gekreuzigte stirbt heimatlos in der Luft.

Eine unaussprechliche Schande

Jetzt wird verständlich, wieso es in der feinen römischen Gesellschaft nicht schicklich war, auf das Thema Kreuzigung zu sprechen zu kommen. Der Tod am Kreuz war ein schmutziger und unanständiger Tod. Über sowas redet man nicht, das ist obzön, es könnte ja einer der anwesenden Damen übel werden. Das galt auch für die unteren Schichten, auch wenn man hier und da das Wort gebrauchte. Es war etwas verächtliches, schändliches, auch nur vom Kreuz zu reden. Alles andere als ehrenvoll war es, auf diese Art zu sterben. Dieser Tod war Räubern, Wegelagerern und vor allem Aufrührern gegen das Römische Imperium vorbehalten.

Merkwürdig ist deshalb schon allein die Tatsache, dass die Evangelien – die Berichte in der Bibel über Jesus – einen solch schmachvollen Tod nicht verschweigen. Im Gegenteil: sie stellen ihn sogar noch heraus. Sie betonen: Die Art und Weise, wie Jesus starb, ist wichtig, um zu verstehen, wer er ist.

Gott rührt keinen Finger – oder?

So hing Jesus nun schon drei Stunden hilflos an diesem Kreuz. Und die dabei sind schütten erbarmungslos ihren Spott über ihn aus: „In dem soll Gottes Kraft gewirkt haben?“ „Wer so schändlich und hilflos da hängt, der kann nicht von Gott kommen.“ „Na, da hat er sich wohl ganz schön verschätzt, unser kleiner Messias.“ - Und es sah so aus, als hätten sie recht: Gott rührt keinen Finger, so scheint es.

Doch dann geschehen eigenartige Vorgänge. Das erste, was Markus berichtet: „Und um zwölf Uhr brach eine Finsternis über das ganze Land herein – bis um 15 Uhr. (Markus 15,33). Um zwölf Uhr mittags wird es stockfinster, drei Stunden lang, im ganzen Land. Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, wo die Sonne normalerweise am höchsten steht. Eine Sonnenfinsternis kann es nicht sein. Denn es ist die Zeit des Passahfestes. Und das findet zur Zeit des Vollmondes statt. Oder kurz danach.

Offensichtlich greift Gott hier selber ein. Als wolle er sagen: „Was hier vor sich geht, geschieht in voller Übereinstimmung mit meinem Plan. Dieser verlachte und verhöhnte Jesus hängt dort, weil ich das so will.“ Was hier jetzt geschieht, ist nicht die Hinrichtung eines gewöhnlichen Verbrechers. Gott selbst handelt hier gerade. Aber was hat Gott mit diesem Mann am Kreuz zu tun?

Völlig verlassen – aber nicht nicht verbittert

Markus macht auf ein zweites aufmerksam: „Und um 15 Uhr schrie Jesus laut: „Eloi, Eloi, lema sabachthani?“ Das heißt übersetzt: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?““ (Markus 15,34).

Merkwürdig. Nach sechs Stunden entsetztlichster Schmerzen hat dieser eigentlich schon fast tote Mann die Kraft, laut zu schreien. Doch noch merkwürdiger: Er betet. Ja, er betet ein Gebetslied aus dem alten Testament, den 22. Psalm. Anstatt sich mit seiner letzten Kraft gegen die umstehenden Spötter zu wehren, wendet er sich immer noch vertrauensvoll an seinen Gott. Wer ist das? Wer ist Jesus, der in einer solchen Lage höchster Qualen nicht verbittert? Und sich offensichtlich überhaupt nicht gegen seine Feinde wehren will? Auch Gott gegenüber ist er nicht verbittert, denn vertrauensvoll nennt er ihn mein Gott. Und das, obwohl Gott ihn verlassen hat.

Dass Jesus den 22. Psalm zitiert, macht deutlich: Er leidet hier zu unrecht. Denn in diesem Psalm geht es darum, dass ein Gerechter zu unrecht leidet. Aber was geschieht hier dann? Dass Jesus zu unrecht an diesem Kreuz stirbt, ist kein Betriebsunfall. Immer wieder hat er vor seinem Tod davon gesprochen, dass genau das geschehen wird. Er wird in Jerusalem vieles erleiden müssen und getötet werden.

Und schließlich sagte er: „Denn auch ich bin nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und mein Leben als Lösegeld für viele zu geben“ (Markus 10,45).

Das ist das Ziel seines Lebens, dass er stellvertretend für andere stirbt. Zu unrecht wurde er angeklagt, zu unrecht zum Tod verurteilt. Und doch hat er das alles ganz bewusst auf sich genommen.

Ist das der Grund, warum er in dieser schlimmen Lage sich nicht gegen die umstehenden Spötter wehrt? Stirbt er etwa auch für sie, die das aber noch nicht gemerkt haben?

Jesus stirbt für andere – für jeden von uns

Ja, auch für diese Spötter, und für alle anderen, die wissentlich oder unwissentlich an Jesus vorbeigelebt haben. Die meinten, auch ohne ihn vor Gott bestehen zu können. Und auch für die, die schon erkannt haben, dass sie es nie schaffen werden, in allen Belangen so zu leben, dass Gott mit ihnen zufrieden sein kann. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als meine Schwester betroffen fragte: Wozu brauche ich Jesus? Ich habe doch Gott! Sie hatte nicht verstanden: kein Mensch kann zu Gott kommen, wenn er sich nicht an Jesus wendet. Warum?

Gott sagt uns in der Bibel, dass wir Menschen Sünder sind. Wir alle, ohne Ausnahme. Das bedeutet, dass wir von Gott getrennt sind. Und ein sündiger Mensch kann vor dem sündlosen Gott nicht bestehen. Und die letzte Folge unser Trennung von Gott ist der Tod. Und deshalb muss jeder von uns eines Tages sterben. Das ist der körperliche Tod. Und als Folge davon bleiben wir für alle Zeiten von Gott getrennt, fern von ihm. Das ist der ewige Tod. Das ist unser Schicksal.

Aber Gott will uns nicht für alle Zeiten verlieren. Und deshalb schuf er einen Ausweg. Er legte unser Todesschicksal auf einen Stellvertreter. Nämlich auf Jesus, der uns hier am Kreuz begegnet.

Denn er ist unschuldig. Er selbst ist sündlos und nimmt freiwillig unser Schicksal auf sich. Das ist es, was hier geschieht. Jetzt können wir auch verstehen, warum Jesus von Gott verlassen wurde. Als Gott alle Sünde der Welt auf ihn legte, um sie durch seinen Tod zu sühnen, da trennte diese Sünde Jesus von Gott. Auch meine Sünden und Ihre.

Sonderbar. In der Stunde höchster Not bleibt Jesus bereit, für uns einzutreten. Auch für die, die ihn gerade schmählich beschimpfen und verspotten. Ihn, der doch gerade für sie diesen schrecklichen Tod auf sich nimmt. Dieser Mann ist nicht enttäuscht. Er ist nicht verbittert. Wer hier für uns eintritt, der tritt immer für uns ein. Es ist fast so, als wollte Jesus durch diesen schändlichen Kreuzestod sagen: „So müssten sie es doch eigentlich verstehen, dass ich es gut mit ihnen meine.“

Eine bemerkenswerte Feststellung

Die merkwürdigen Begleitumstände dieses Todes verfehlen ihre deutliche Signalwirkung nicht. Einer ist da mitten unter all den Spöttern, der merkt, was hier vor sich geht. Wir begegnen zweitens einer bemerkenswerten Feststellung: Dieser Sterbende: das ist der Sohn Gottes. So berichtet Markus: „Als aber der römische Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, dass er so starb, sagte er: „Wahrhaftig/Tatsächlich! Dieser Mensch war Gottes Sohn!““ (Markus 15,39).

Dieser eine hat es gemerkt. Er war der Chef des Exekutionskommandos. Er stand in unmittelbarer Nähe Jesus direkt gegenüber. Als Fachmann kannte er sich aus. Er wusste, wie Gekreuzigte normalerweise sterben. Und er stellt fest: So stirbt kein normaler Mensch diesen grausamen Tod am Kreuz. Und ausgerechnet ein Heide, einer der nicht zum alten Volk Gottes gehört, erkennt in Markus‘ Bericht über Jesus als erster Mensch: Der Mann hier, Jesus, der ist der Sohn Gottes. Bei seiner Taufe hatte Gott selbst Jesus als seinen Sohn bezeichnet. Die Mächte der Finsternis wussten es auch: Jesus ist der Sohn Gottes. Schließlich sagt es Jesus von sich selbst, als er beim Verhöhr vom Hohepriester gefragt wurde: Bist du der Christus, der Sohn Gottes? Ja, ich bin es.

Und das hilft uns zu verstehen, was dieser Ausdruck bedeutet. Der Hohepriester wusste sehr wohl, was der Ausdruck Sohn Gottes bedeutete: Wenn jemand als der Sohn einer anderen Person bezeichnet wurde, ging man davon aus: die beiden gehören wesensmäßig so eng zusammen, dass im Prinzip beide wie eins sind. So ließ sich der Kaiser in Rom „Sohn Gottes“ nennen – und damit reklamierte er für sich selbst: ihr müsst mich als Gott verehren.

Dementsprechend bedeutet die Aussage, dass Jesus Gottes Sohn ist, dass er selbst Gott ist. So wie Gott, der Vater, Gott ist. Deshalb bezeichnet das der Hohepriester als Gotteslästerung, weil Jesus sich mit dem Anspruch Gottes Sohn zu sein, Gott gleichstellt. Aus diesem Grund ist der Tod von Jesus so wichtig. Im Auftrag Gottes stellt Markus uns vor diesen Sterbenden am Kreuz. Und was bis dahin kein Mensch verstanden hatte, das wird nur hier am Kreuz deutlich.

Jesus ist der Mensch gewordene Gott. In ihm wurde der unsichtbare Gott sichtbar. In ihm stirbt Gott selbst diesen grausamen Tod am Kreuz, um für unsere Schuld zu bezahlen. Hier am Kreuz sehen wir, wer Jesus wirklich ist: der wahre Gott der hier am Kreuz beweist: Ich liebe euch. Jeden von euch. Dich auch.

Jetzt sind wir dran – Sie und ich auch

Der Hauptmann hat den Anfang gemacht. Und jetzt sind wir an der Reihe. Jetzt stehen wir vor ihm. Auch Sie und ich. Vor dem gekreuzigten Sohn Gottes. Es sind keine Prediger, die Sie rufen. Auch keine Machtkirche oder sonst jemand: Der Mann am Kreuz ist es, der da ruft – und er wartet auf Ihr Bekenntnis.

Dass Christen heute, an einem Freitag, an den Tod von Jesus erinnern – das ist kein Zufall. Dieser Tag erinnert an einen bemerkenswerten Tod, der über das Leben von jedem von uns entscheidet. Der Mann am Kreuz ruft Ihnen zu: Zu welcher Gruppe gehörst du? Zu den Spöttern, oder zu denen, die sich zu mir bekennen? Überlege es dir gut, denn daran entscheidet sich dein Leben.

 Steffen Brack

Steffen Brack

  |  Coach Evangelisation & Follow-Up

Theologe und Redakteur, verheiratet, drei Kinder. Begeistert von Gottes unerschütterlicher Liebe.

Ihr Kommentar

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Kommentare (5)

Henning B. /

Eine wirklich sehr wortgetreue Auslegung über das wichtigste Werk aller Zeiten! Das kann man getrost anderen vorstellen, welche noch nicht Frieden mit GOTT haben! Ich selbst fand diesen durch die mehr

reiner C. /

sehr gut mit viel Hintergrundwissen erklärt und auch in die persönliche Entscheidung gestellt. Segensreich. Danke!
Reiner C.

Ulrich H. /

Sehr guter Beitrag, vielen Dank!

Lais K. /

Guten Tag,
herzlichen dank für diese klare und wunderbare Karfreitagspredigt.
Sehr berührend und obwohl ich schon an Jesus glaube und wiedergeboren bin, ist es immer wieder ENORM wichtig mich an das Kreuz Jesu und sein Tod zu erinnern.
Nochmals vielen Danke und Frohe Ostern ihr Lais K.

Erika D. /

Ich bin durch die Predigt tief berührt worden. Eine solche Beschreibung der Kreuzigung habe ich in meinen Christenleben noch nicht gehört. Mir wurde auch meine erschreckende Verlorenheit deutlich, wenn Jesus so für mich /uns leiden musste. Danke Stefan Brack

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