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Starten statt Warten

Warum es den Mut zum Neustart braucht.


Kennen Sie das? Manchmal hängt sich der Computer oder das Handy auf. Alles wird langsam, ruckelt, Programme reagieren nicht mehr. Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Es hilft dann nichts, immer wieder dieselben, nicht mehr funktionierenden Tasten zu drücken. Oder darüber zu seufzen, dass bisher doch alles problemlos funktioniert hat. Oder abzuwarten, bis sich das Problem vielleicht von allein löst. Wenn mein Computer hängt, dann hilft oft nur noch eins: Neustart.

So ist es auch mit meinem Leben. Auch wenn über lange Zeit alles problemlos funktioniert hat: Manchmal wird das Leben langsam. Es ruckelt. Oder scheint ganz stehen zu bleiben. Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Es hilft nichts, immer wieder das eine zu tun, was nicht mehr funktioniert. Es hilft nichts, darüber zu seufzen, wie gut „früher“ doch alles war. Es hilft nichts, darauf zu warten, dass alles von allein anders wird. Leben heißt immer wieder: Neustart. Manchmal beruflich, manchmal in Beziehungen, manchmal im Umgang mit mir selbst und in meiner Beziehung zu Gott. 

Die Alternative zum Neustart – das Warten – bringt Sie allerdings nicht weiter. Denn in unserer schnelllebigen Fortschrittsgesellschaft bedeutet Warten Stillstand. Und wer still steht, wird meistens abgehängt. Wir wollen Ihnen mit unserem Dossier „Starten statt warten“ Mut machen. Denn glücklicherweise sind Sie nicht allein. Gott ist ein Gott des Neustarts. Er hat im Lauf der Geschichte immer wieder Neues geschaffen und auch mit uns Menschen immer wieder neu angefangen. Und mit seinem Rückenwind haben wir Menschen immer wieder Neues anfangen. Lassen Sie also den Kopf nicht hängen, sondern starten Sie mit Gottes Hilfe ganz neu durch. 

 

Neueste Beiträge zum Thema

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Mit 66 Jahren zieht Siegfried Leferink um und wird Chefredakteur eines Seniorenmagazins.

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Liz Fetherstonehaugh: von Gott mit 50 aus Nordirland nach Kambodscha zum Helfen geschickt.

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Neustart persönlich

Im Grunde genommen haben wir keine Wahl. Das Leben ist stete Veränderung. Immer wieder gibt es Scheidepunkte, an denen wir einen Neustart wagen müssen. Manchmal haben wir die Wahl, manchmal zwingt ein Schicksalsschlag uns einen Neustart geradezu auf. Egal, aus welchem Grund ein Neustart nötig wird: in diesen Momenten nimmt unser Leben unweigerlich einen neuen Verlauf – und damit bietet sich uns die Möglichkeit, in unserer Persönlichkeit zu wachsen und zu reifen. 
 

Neuanfang mit 80 Jahren

Ein neuer Anfang mit 80 Jahren: Ina und Karl erfüllen sich trotz ihres hohen Alters den Lebenstraum vom Haus im Grünen. Statt ein ruhiges Leben im Altersheim erwartet das Ehepaar nun eine Baustelle auf dem Land. Bedenken und Zweifel haben die Zwei aber nicht, vielmehr sehen sie den Neuanfang als Gottesgeschenk. Mutig oder verrückt – Ina und Karl wagen sich ins Abenteuer.

 

Jahreszeiten der Seele

Das Auf und Ab im Leben eines Menschen lässt sich mit den verschiedenen Jahreszeiten vergleichen: Es gibt Zeiten, in denen dunkle Tage überwiegen, und Zeiten, die eher lichterfüllt sind. Hoffnungsfrohe Situationen wechseln sich ab mit Lebenslagen, in denen wir manchmal verzweifeln könnten.

Für Pastor Ulrich Mann ist der Herbst eine Jahreszeit der Veränderung und des Übergangs; eine Zeit des Loslassens, aber auch eine Zeit, die einen Neuanfang ermöglicht:

 

Jahreszeiten der Seele: Herbst

Veränderungen im Leben sind eine Voraussetzung, um einen Neuanfang wagen zu können.

 


Mut tut gut

Die Angst, etwas falsch zu machen und sich Schrammen zu holen, hindert viele Menschen daran, Herzenswünsche und Gaben zu entfalten. Sie vermeiden, sich voll Vertrauen ins Leben und in Beziehungen einzubringen und Neues auszuprobieren.

Doch wer nichts riskiert, hat am Ende die größeren Probleme, findet Melanie Wolfers. Deshalb ermutigt die Theologin und Seelsorgerin dazu: „Trau dich, es ist dein Leben!"

 

Mut tut gut

Die Autorin Melanie Wolfers lädt ein, das Leben vertrauensvoll und beherzt zu gestalten.

 

 

Weiter als ich träumen kann

Silke Traub über Lebensträume und den realistischen Umgang damit.

 

Mut zur Lücke

Die Autorin Cornelia Mack über die Freiheit, das Unperfekte zu wagen.

 

Leinen los!

Kerstin Hack macht Mut, dem eigenen Traum zu folgen und das scheinbar Unmögliche zu wagen.

 

ERF Mitarbeiterstimmen zum Thema

Susanne Pommerien-Weidner, Kundenservice

Neustart heißt für mich Aufbruch. Mein Mann und ich starten frisch unser gemeinsames Leben und sind dankbar für Gottes Wege mit uns.

Susanne Pommerien-Weidner, Kundenservice

Sven Schnautz, Controller

Neustart heißt für mich dranbleiben. Ich glaube an einen warmherzigen Gott, der immer einen Neuanfang schenkt.

Sven Schnautz, Controller

Hendrik Stahl, Senior IT-Systemadministrator

Neustart heißt für mich abschließen. Neu starten kann ich nur da, wo ich weiß, was ich zurücklasse und einen guten Umgang mit dem Vergangenen gefunden habe.

Hendrik Stahl, Senior IT-Systemadministrator

Carmen Schmidt, Spender-Betreuung

Neustart heißt für mich vertrauen. Aus den gewonnenen Erfahrungen lernen, daraus neuen Mut schöpfen und mich im Vertrauen auf Gott auf den neuen Weg begeben.

Carmen Schmidt, Spender-Betreuung

Mehr zum Thema im Magazin ERF Antenne

 

Neustart im Beruf

Eine Tätigkeit, die man bis zu 8 Stunden täglich ausübt, sollte einem idealerweise Spaß machen. Glücklich ist, wer keinen beruflichen Neustart braucht, weil er oder sie den perfekten Job gefunden hat. Wenn Sie aber eine Arbeit ausüben, die ihnen zuwider ist, werden Sie daran irgendwann zugrunde gehen. Hier ist ein Neustart sinnvoll und eigentlich alternativlos.

Doch auch wenn Sie den perfekten Beruf gefunden haben, kann ein Neustart notwendig werden. Während der Corona-Krise beispielweise haben rund eine Million Menschen ihren Beruf verloren. Wenn Sie mit der Frage einer beruflichen Neuorientierung ringen, helfen Ihnen vielleicht einige unserer Beiträge weiter. 

 

Neuer Job, neues Glück?

Beruflich neu durchstarten – vom Wunsch zur Wirklichkeit gibt es oft einige Hürden. Zum Beispiel meine Angst vor dem Unbekannten. Wir haben ein paar Tipps für Sie, wie der Neustart gelingen kann.

 

 

Irgendwo zwischen Vorfreude und Angst

Aufstehen oder liegen bleiben? Chili con Carne oder doch lieber Pasta? Ein Buch lesen oder einen Film schauen? Eigentlich treffen wir den ganzen Tag über Entscheidungen. Trotzdem fällt es uns oft schwer, gerade dann, wenn es sich um weitreichende Entscheidungen handelt.

Für die ERF Musikredakteurin Simona Brandebußemeyer standen bei der Berufswahl auch zwei Optionen zur Wahl, beide mit jeweils ganz eigenen Vor- und Nachteilen. In dieser Lebensphase hat sie neu entdeckt, dass es nicht um richtig oder falsch geht. Denn manchmal sind mehrere Möglichkeiten gleich „richtig“. In ihrem Beitrag zeigt sie, warum uns Entscheidungen so schwer fallen und warum wir dennoch Neues wagen sollten:

 

Irgendwo zwischen Vorfreude und Angst

Warum uns Entscheidungen so schwer fallen und wie wir dennoch Neues wagen können.


 

Workaholic – süchtig nach Arbeit

Sören Jacobs ist süchtig nach Arbeit. Als Handwerker verdient er gut, trotzdem arbeitet er nebenher noch schwarz. Ist alles erledigt, geht es auf der heimische Baustelle weiter. Der Workaholic schuftet sieben Tage die Woche und hasst jede Art von Stillstand. Doch als seine Familie zerbricht, stürzt er in ein tiefes Loch. Plötzlich erscheinen ihm seine Leistungen wertlos, er bekommt Depressionen und plant, sich umzubringen. Doch vier Tage vor dem geplanten Todestag begegnet ihm Jesus.


Workaholic – süchtig nach Arbeit

Für Sören Jacobs hatte Arbeit immer Priorität, bis seine Familie zerbricht.


 

Burnout: Ich kann nicht mehr

Schätzungen von Gesundheitsexperten zufolge sind bis zu 30 % unserer Bevölkerung von einer schweren Erschöpfung betroffen und leiden an Symptomen, die häufig unter dem Begriff Burnout zusammengefasst werden. Wir haben mit dem Therapeuten und Coach Matthias Hipler über dieses Thema gesprochen. Er hat eine Praxis für Psychotherapie, Paartherapie und Coaching.

 

Burnout: Ich kann nicht mehr

Therapeut und Coach Matthias Hipler klärt auf über das Phänomen Burnout.

 

 

Arbeiten jenseits von Eden

Pfarrer Thomas Drumm geht der Frage nach: Leben wir um zu arbeiten, oder arbeiten wir um zu leben?

 

Gute Planung hält gesund

Mit dem Lebensteppich hilft Lebensberater Thomas Oetzmann, das Leben auch nach dem Berufsleben aktives und planvoll zu gestalten.

 

Erfolg und Scheitern

Seelsorger und Supervisor Günter Hallstein zeigt, wie man mit Erfolg und auch mit Scheitern richtig umgehen kann.

 

Neustart in Beziehungen

Die wenigsten Beziehungen zu anderen Menschen halten ein Leben lang. Rund ein Drittel aller Ehen in Deutschland wird geschieden. Nahe Verwandte versterben und langjährige Freundschaften zerbrechen. Unsere Beziehungen sind einem konstanten Wandel unterzogen. Vielleicht leiden Sie unter toxischen Beziehungen – dann ist es höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen.

Vielleicht hat aber auch ein guter Freund kein Interesse mehr an Ihnen. Dann sind Sie gezwungen, loszulassen. Wenn Sie umziehen, müssen Sie am neuen Ort neue Freundschaften knüpfen. In kaum einem Bereich ist die Notwendigkeit für einen Neustart also so häufig wie bei unseren Beziehungen.

 

Neustart nach Ehekrise

Das Pastoren-Ehepaar Miriam und Markus Roll ist ein Vorzeigepaar – bis ihre Beziehung durch ein Burnout zerbricht. Die beiden trennen sich. Miriam zieht in eine WG, Markus nimmt sich eine Auszeit in Barcelona. Nachdem Ehe und Job wegfallen, stürzen beide in eine Identitätskrise und zweifeln an ihrem Glauben.

Inzwischen ist das Paar wieder zusammen. Gemeinsam haben sie ein Buch geschrieben und bieten Workshops für Partnerschaften an.

 

Neustart nach Ehekrise

Miriam und Markus Roll über einen geplatzten Traum und warum sie trotzdem noch zusammen sind.

 

 

Neustart nach Affäre

Anna betrügt ihren Mann Eugen. Als die Affäre auffliegt, stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Kann Gott ihre Ehe heilen?

 

Zweiter Frühling für die Ehe

Ein Paar überwindet eine Ehekrise und verliebt sich neu ineinander.

 

In der Krise Gottes Stimme gehört

In einer Ehekrise wenden sich Roswita und Guerino Sauer an Gott und erleben Erstaunliches.

 


Neustart für Scheidungskinder

Kinder und Jugendliche von Eltern, die sich getrennt haben, treffen wir überall. Noch immer wird jede dritte Ehe in Deutschland geschieden. Eine Trennung hinterlässt oft tiefgreifende Wunden, egal wie friedlich sie abgelaufen sein mag.

Was geht in Kindern vor, wenn Eltern sich trennen? Welche kurz- und langfristigen Folgen ziehen Trennungen nach sich? Was können Eltern tun, damit ihre Kinder eine Scheidung gut überstehen? Darüber spricht Lucia Ewald mit der analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin und Traumatherapeutin Dr. Regina Hiller.

 

Neustart für Scheidungskinder

Dr. Regina Hiller über die Folgen einer Trennung für betroffene Kinder.
 

 

Neustart mit Gott

Gott ist ein Gott des Neustarts. Immer wieder beruft er Menschen, etwas Neues zu wagen. Noah soll eine Arche bauen, Mose das gelobte Land erreichen. Der Hirtenjunge David soll König werden. Jesus beruft 12 Jünger, ihm nachzufolgen, wofür diese alles hinter sich lassen müssen. Und das gilt auch heute noch: Wenn Sie Ihr Leben mit Jesus leben wollen, müssen Sie es ihm zuerst völlig anvertrauen. Mehr Neustart geht nicht. Doch die Geschichte hat gezeigt: Ein Neustart mit Gott ist das Beste, was passieren kann.

 

Versöhnung als Neuanfang

Versöhnung – das ist eine Art Neuanfang: ein Neuanfang zwischen einem Menschen und Gott, aber auch ein Neuanfang zwischen diesem Menschen und seinen Mitmenschen. Wie dieser Neuanfang möglich wird, darüber spricht Jürgen Werth, langjähriger Leiter von ERF:

 

Versöhnt mit Gott und Mensch

Weil Gott ein Gott der Anfänge ist, sollen Christen Menschen der Anfänge sein.

 

 

Reset und Neustart

Wenn sich der WLAN-Router aufhängt, hilft meist nur eins: Resetten. Das ist bei Mensch und Gott ganz ähnlich. Eigentlich ist der Mensch dafür geschaffen, mit Gott in Verbindung zu kommen. Aber wenn die originale Programmierung zerschossen ist und das Leben sich aufhängt, kann er keine Verbindung aufbauen. Ein Mensch mit solchen Verbindungsproblemen bittet Jesus um Rat.

Jesus sagt zu ihm: „Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen“ (Johannes 3,3). Oder anders ausgedrückt: Du muss den Reset-Knopf drücken. Fahre dein kaputtes, altes Leben runter und starte mit der richtigen Programmierung neu. Erst dann kannst du dich mit Gott verbinden.

 

 

Viel erreicht – und doch zu wenig?

Er ist klug, erfolgreich und angesehen. Und trotzdem sagt Jesus zu ihm: „Dir fehlt noch was. Und zwar etwas ganz Entscheidendes. Wenn du das Glück deines Lebens finden willst, dann brauchst du einen kompletten Neuanfang. Einen neuen Start in eine ganz persönliche Beziehung zu Gott.“ Jesus nennt diesen Neustart „noch einmal geboren werden“.

Was er damit meint und wie jeder Mensch diese „zweite Geburt“ erfahren kann, erklärt der Theologe und ERF Redakteur Steffen Brack:

 

Viel erreicht – und doch zu wenig?

Warum jeder Mensch einen neuen Anfang braucht und wie Gott ihn möglich macht.

 

 

Christ geworden, was nun?

Erneuerung und Wiedergeburt: Wie der christliche Glaube das Leben verändert.

 

Den Römerbrief verstehen

Die Rechtfertigung im Glauben: Warum Gottes Gerechtigkeit so oft missverstanden wird.

 

Konsequente Nachfolge

„Jesus, ich will dir folgen!“ – Das ist leicht gesagt. Aber auch getan? Ein Vortrag von Udo Vach.

 

Neustart – ganz praktisch 

Jeder Neustart erfordert Mut. Sie begeben sich auf eine Reise mit ungewissem Ausgang. Es gibt keine zuverlässigen Karten und hier und da kann der Weg unbequem oder sogar gefährlich sein. Dennoch kann man sich auf diese Reise vorbereiten. Ein paar Tipps und Tricks geben wir Ihnen mit an die Hand.

 

5 Tipps, um Veränderungen positiv anzugehen

 

  1. Nehmen Sie Abschied von überzogenen Erwartungen oder Befürchtungen: Es mag sich viel ändern, aber nur selten verändert sich auf einen Schlag alles. Wenn Sie sich also vielleicht etwas zu ehrgeizige Ziele gesetzt haben, lohnt es sich, diese noch einmal einem Realitätscheck zu unterziehen. Ein Beispiel: Ein täglicher Spaziergang könnte für den Anfang die bessere Option sein als der Versuch, dreimal wöchentlich mindestens eine Stunde zu joggen.
     
  2. Erkennen Sie die Macht der äußeren Umstände an: Unsere äußeren Umstände nehmen mehr Einfluss auf unser Handeln als wir glauben. Verhaltensänderungen fallen uns leichter, wenn wir sie innerhalb eines neuen Lebensabschnitts angehen. Denn wer gerade umgezogen ist oder wessen Arbeitsstelle sich geändert hat, muss sowieso eine neue Lebensroutine beginnen. Machen Sie sich bewusst, dass verschiedene Gewohnheiten zusammenhängen und aufeinander Einfluss nehmen.
     

  3. Überstürzen Sie nichts: Veränderungen brauchen Zeit, ganz gleich, ob sie selbst gewählt sind oder nicht. Also geben Sie der Sache Zeit. Es dauert im Schnitt zwei Monate, bis sich neue Gewohnheiten etabliert haben. Bis dahin heißt es: Nicht aufgeben! Vielleicht hilft es Ihnen auch, Ihre Ziele in kleinere Schritte einzuteilen und sich Teilziele zu setzen. Gönnen Sie es sich, in Ruhe über die bevorstehende Veränderung nachzudenken und treffen Sie erst danach weitere Entscheidungen.
     

  4. Was könnte mir die Veränderung bringen?: Wer mit einer plötzlichen Veränderung konfrontiert ist, dem mag die Frage, was die Veränderung bringt, eventuell als Hohn verstehen. Denn manche Veränderungen scheinen erstmal ausschließlich negativ zu sein. Doch auch wenn wir der Veränderung generell nicht viel Gutes abgewinnen können, hilft es, das Positive im Negativen zu suchen. Denn eine herausfordernde Lebenssituation kann auch neu den Blick für die Unterstützung von Freunden oder Familie wecken. Sie kann uns Gott näherbringen und sie stärkt oftmals unseren Charakter.
     

  5. Wenn Ihnen Veränderungen schwer fallen, suchen Sie sich Hilfe: Es kann sehr hilfreich sein, sich Unterstützung zu suchen, wenn wir alleine nicht weiterkommen. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Wenn wir etwa mehr Sport treiben wollen, hilft es vielleicht schon, sich einen Trainingspartner zu suchen. Wenn eine beängstigende Lebensveränderung ansteht oder bereits über einem hereingebrochen ist, kann es helfen, sich mit einem Seelsorger darüber auszutauschen. Auch Gebet wirkt oft wahre Wunder. Es ist nicht nur beruhigend, dass wir mit Gott einen Ansprechpartner haben, der uns immer versteht.

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Willkommen Veränderung!

5 Tipps, um Veränderungen positiv anzugehen.
 

 

 

Weniger ist oft mehr

Kerstin Wendel gibt Tipps, wie wir unser Leben entrümpeln können, um zufrieden und glücklich zu sein.

 

Loslassen macht glücklich

Ulrike Schild im Gespräch mit Kerstin Wendel über das Glück des Loslassens.

 

Loslassen lernen

Die Autorin Kerstin Wendel gibt Anregungen, wie Herz und Leben leichter werden.

 

 

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