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Jesus war mir zu schwach

Warum Antonio Weil als Jugendlicher nicht auf Christus vertrauen konnte.

Mit 18 hat Antonio Weil ein Ziel: er will schnell an viel Geld kommen. Sein Leben soll aus Frauen und Partys in den besten Clubs Berlins bestehen. Er will den puren Luxus. Er will der Boss sein. Und so kommt er in dubiose Kreise. Dealer, Türsteher, Ex-Häftlinge – seine Freunde wissen, wie man an Geld kommt und sich Respekt verschafft. Antonio Weil wird immer mehr wie sie – hart und angsteinflößend. Seine christliche Vergangenheit und die Familie schiebt er beiseite. Nach außen scheint alles zu klappen. Innen ist er kaputt. Erst durch einen Anruf wird sein Leben umgekrempelt.

Vom orientierungslosen Jugendlichen zum Pastor

Antonio Weil ist längst Pastor der MoveChurch in Wiesbaden und Frankfurt, einer evangelischen Freikirche, zu der viele Jugendliche gehören. Zwischen damals und heute ist viel passiert. An Zerbruch, an Schuld, an Vergebung und Neuanfang.

Im Gespräch mit Andreas Odrich berichtet Antonio Weil, was heute für ihn zählt, was ihm das Kreuz Christi bedeutet, warum seine Frau so wichtig für ihn ist und was er den Jugendlichen in der Gemeinde und seinen eigenen Kindern weitergeben möchte.


Antonio Weil spricht zum Thema „Jesus kommt nicht zu spät“ 

 

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