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/ Das Gespräch

Freiheit und Frieden Hand in Hand

Religionsfreiheit beginnt in Deutschland. Volker Kauder erklärt, warum.

Seit 13 Jahren erhebt Volker Kauder als Bundestagsabgeordneter seine Stimme, wenn es um verfolgte Christen und die Missachtung von Religionsfreiheit geht. Der CDU-Politiker setzt sich ein für verfolgte Christen. Warum? Weil Religionsfreiheit für ihn eines der Menschenrechte ist, das entscheidend zum Frieden beiträgt. Deshalb möchte er respektvolle Gespräche zwischen den Vertretern verschiedener Religionen fördern. Gleichzeitig macht er sich für christlichen Glauben stark: Es sei wichtig, auch in Deutschland Menschen für die christlichen Werte zu gewinnen.

Was Kauder sich in Bezug auf die Situation der Christen in Deutschland und weltweit wünscht, darüber spricht er mit Vera Nölke. Der Politiker ist viel gereist und berichtet auch über seine Eindrücke aus Ländern wie Indien und China. Auch nach seiner Zeit im Bundestag will er sich für Dialoge zwischen den Religionsvertretern einsetzen.

Kauder wird auch in diesem Jahr beim Kongress „Christenverfolgung heute“ dabei sein, der vom 14. bis 17. November 2021 auf dem christlichen Gästezentrum Schönblick stattfindet. Er ist beeindruckt von dem Interesse der Teilnehmenden am Thema Christenverfolgung. Ermutigend für seinen Einsatz als Politiker erlebt er zudem die gemeinsamen Gebete für Christen in schwierigen und gefährlichen Situationen auf dem Kongress und in anderen Settings.

Der ERF wird als Medienpartner ebenfalls beim Kongress „Christenverfolgung heute“ vor Ort sein.

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