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Von starken Kräften und unerschöpfter Macht
Die Kräfte, die diese Welt zusammenhalten, sind alles, nur nicht mittelmäßig.
Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde, ist selbst die Mitte, setzt selbst das Maß, sprengt jede menschliche Vorstellung und läuft außer Konkurrenz, wenn Menschen sich ein Bild von den Verhältnissen in dieser Welt machen wollen. Gott steckt den Rahmen für das Bild – und ist zugleich im Bild. Das hat Paul Gerhardt in einer Strophe seines Liedes „Du meine Seele, singe“ behandelt.
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Kommentare (2)
Danke, das sind tröstlich-aufbauende Hinweise auf die unerschöpflichen Allmacht unseres Dreieinigen HERRN.
- Jetzt habe ich es wieder zum Internetzugang geschafft. -
Danke für diesen weitsichtigen Vortrag!
Die Einleitung über Macht und was und vielmehr wer dahinter steckt.
Dann einige wichtige … mehrAussagen:
- Macht ist eine vielschichtige Angelegenheit
- Macht ist auch anfällig für Missbrauch
- Macht in den falschen Händen ist eine Katastrophe
Zum rechten Umgang mit Macht gehören Reife, Weisheit und Demut.
Der umfangreiche Vortrag über Macht, Machtmissbrauch im 20. Jhd. und der
Ausflug in die Wissenschaft bis hin zu Paul-Gerhards all-time-Lied: "Du meine Seele singe"..., wo es in einer Strofe heißt: "Hier sind die starken Kräfte, die unerschöpfte Macht, das weisen die Geschäfte, die seine Hand gemacht"...
dann dass Gottes Macht konstruktiv und schöpferisch ist, dass er etwas
aufbaut und etwas einrichtet und dass Gott kein biologisches Wesen ist,
sondern Geist (und darum ist er auch nicht müde zu kriegen).
Danke!
Ich habe mir auch das Buch gekauft: "Wozu Glaube, wenn es Wissenschaft gibt?"