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Als Pilger und Fremdlinge unterwegs

Der Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Ekkehart Vetter, im Interview.

Ab Sonntag, 14.01.2018, verbinden sich Christen auf der ganzen Welt zur internationalen und überkonfessionellen Allianzgebetswoche. Ganz bewusst starten sie das neue Jahr vor und mit Gott. Dabei wollen Sie sich unter dem Motto „Als Pilger und Fremde unterwegs" durch Beispiele von Menschen aus der Bibel inspireren lassen, die sich mal mehr und mal weniger freiwillig, aber immer Gott gehorchend, auf den Weg gemacht haben, um Neues zu wagen.

Über die Wirkung, die Erfahrung des gemeinsamen, überkonfessionellen Gebets spricht Andreas Odrich mit dem Vorsitzendern der Deutschen Evangelischen Allianz, Pastor Ekkehart Vetter, der zum Ende des vergangenen Jahres zwölf Thesen zur Deutschen Evangelischen Allianz veröffentlicht hat, in denen er eintritt für mehr Evangelisation, Einheit der Christen, Innovation und Integration von Menschen, die zu uns aus ihrer Heimat geflüchtet sind.

Ekkehart Vetter geht auch auf Fragen der ERF Plus-Hörerinnen und Hörer ein, die uns zu dieser Sendung erreicht haben. Diese betreffen die Einheit der Christen, Chancen und Grenzen der Ökumene sowie den Umgang mit unterschiedlichen Lehrauffassungen. Außerdem plädiert Ekkehart Vetter anlässlich der Veröffentlichung des Weltverfolgungsindex 2018 dafür, dass sich Christen mehr für weltweit verfolgte Christen einsetzen sollen.

 

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