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© Cody Black / unsplash.com

30.06.2011 / Theologie / Lesezeit: ~ 10 min

Autor/-in: Hanna Willhelm

Ihr Männer, liebt eure Frauen...

Lieb-Haber und Buh-Mann: wenn es nach Paulus geht, sollte ein Mann beides sein. Auch gegen einen Gentleman hat er nichts einzuwenden!

Kennen Sie Ehewitze? Da fragt der Scheidungsrichter zum Beispiel den Ehemann, ob er tatsächlich zehn Jahre lang nicht mit seiner Frau gesprochen habe. Seine Antwort: Ich wollte sie nicht unterbrechen. Oder dieser: Während des Werbespots für Blumen sagt ein Sprecher: „Kaufen Sie noch heute einen Strauß Rosen für die Frau, die Sie lieben!“ „Typisch“, kommentiert Frau Lehmann, „an die Verheirateten denkt keiner!“ Humorvoll werden die Unterschiede zwischen Mann und Frau auf die Schippe genommen – und die Komplikationen, die dadurch entstehen können. Oder kämen Sie als Mann auf die Idee, beleidigt zu sein, weil Ihre Frau Ihnen niemals Blumen mitbringt?

Ich weiß nicht, ob man sich in der Antike auch schon Ehewitze erzählt hat und ob Paulus welche kannte. Auf alle Fälle wusste er, dass Gott Mann und Frau unterschiedlich geschaffen hat und dass es für ein harmonisches Zusammenleben eine Menge Verständnis und Wertschätzung braucht. Da ihm etwas an glücklichen Ehen lag, hat er in seinen Briefen immer wieder Ratschläge für Verheiratete eingestreut. Den Frauen rät er zum Beispiel, ihren Männern mit Respekt und Achtung zu begegnen. Eine Herausforderung, nicht nur für die Frauen, die ihren Mann gerne mal über den Haufen reden. Doch auch sein Rat für die Männer hat es in sich. Er schreibt: „Ihr Ehemänner, liebt eure Frauen mit derselben Liebe, mit der auch Christus die Gemeinde geliebt hat. Er gab sein Leben für sie.“ Oder etwas weiter im Text: „Deshalb sage ich noch einmal, dass jeder Ehemann seine Frau so lieben soll, wie er sich selbst liebt.“ (aus Epheser 5)

Gegen eine solche Aussage ist ein wöchentlich mitgebrachter Blumenstrauß ein Kinderspiel. Trotzdem lohnt es sich, diese Ratschläge zu Herzen zu nehmen – zumindest dann, wenn Sie mit ihrer Frau glücklich werden und bleiben möchten.

Bibelstellen zum Nachlesen: Epheser 5,21-33

Der Super-Lieb-Haber

Was meint Paulus damit, dass ein Mann seine Frau so lieben soll, wie Jesus seine Gemeinde liebt? Es bedeutet, dass diese Liebe ganze Hingabe erfordert. Die Gemeinde konnte überhaupt erst entstehen, weil Jesus bereit war, Mensch zu werden und für die Schuld der Menschen zu sterben. Das ging nicht eben mal schnell nach Feierabend, es brauchte seinen ganzen Einsatz. Manchmal bedeutete es, für die Jünger die Arbeit eines Dieners zu übernehmen. Ein anderes Mal musste er sich gegen ihre Manipulationsversuche wehren. Auch nach seiner Himmelfahrt kümmerte sich Jesus weiter um seine Nachfolger: Er schickte ihnen den Heiligen Geist als Stellvertreter oder ermutigte und ermahnte sie durch die sieben Sendschreiben in der Offenbarung. Bis heute identifiziert Jesus sich so sehr mit der Gemeinde, dass er sich angegriffen fühlt, wenn sie verfolgt wird.1

Wenn Sie Jesu Vorbild auf die Beziehung zu Ihrer Frau übertragen, dann bedeutet das, dass Sie bereit sind, alles für sie zu geben. Die Autorin P. B. Wilson beschreibt, wie das praktisch aussehen kann: „Ein Mann sollte ebenso um die Zukunft seiner Frau besorgt sein, wie um seine eigene. Wie geht es ihr gesundheitlich? Körperlich, geistig und geistlich? Welche Gaben hat sie? Wie kommen diese zur Entfaltung? Welches sind ihre Träume? Worauf freut sie sich? […] Die meisten Frauen wären zutiefst dankbar, wenn sie wüssten, dass sich ihre Männer aufrichtig, liebevoll, und ohne manipulieren zu wollen, für diese Dinge interessieren würden.“2

Bevor Sie angesichts dieser Herausforderungen kalte Füße bekommen oder vielleicht doch lieber die Blumenvariante probieren, lassen Sie uns einige Episoden im Leben eines ziemlich bekannten Ehemannes anschauen: Abraham. Er lebte mit seiner Frau glücklich und zufrieden, bis dass der Tod sie voneinander trennte. Und das, obwohl er sich einige schwere Schnitzer geleistet hatte, was die Liebe zu ihr anging. Aber er konnte auch einige Erfolge diesbezüglich vorweisen. Fangen wir mit letzteren an.

Bibelstellen zum Nachlesen: Matthäus 16,21-23; Markus 10,42-45; Johannes 14,15-18; Apostelgeschichte 9,1-7; Offenbarung 2-3.

Gottes Mann

Dachte Sarah an die zurückliegenden Jahre an der Seite ihres Mannes, dann war sie glücklich. Er hatte in der ganzen Zeit immer wieder gezeigt, dass er ein weiser und umsichtiger Mann, Familienvater und Sippenführer war. Das tat ihr einfach gut. Sie dachte zum Beispiel daran, wie Abraham den firmeninternen Streit mit seinem Neffen Lot friedlich gelöst hatte, selbst wenn er dafür zurückstecken musste. Trotzdem war er keiner, der um des lieben Friedens willen immer klein bei gab. Wo es sein musste, bewies er Mumm um seinen Familienmitgliedern aus der Patsche zu helfen. Er hatte ein Herz für andere Menschen – ihr Schicksal ließ ihn nicht kalt, auch wenn sie ihr Elend durch ihren egoistischen Lebensstil selbst verschuldet hatten. Prominente Persönlichkeiten und Staatsoberhäupter schätzten und respektieren ihren Mann und er ließ sich von ihnen segnen, ohne sich deswegen für etwas Besseres zu halten. Daneben hatte er auch mit ihrem Vermögen gut gewirtschaftet, so dass sie selten von finanziellen Sorgen geplagt wurden. Ihr gegenüber war er nie ausfällig geworden und sie hatte nie Grund gehabt, an seiner Treue zu ihr zu zweifeln. Außerdem hatte er ihre Meinung respektiert und versucht, ihre Wünsche zu erfüllen.

Was sie vielleicht am meisten an Abraham bewunderte, war sein Glaube. Sein unerschütterliches Vertrauen zu Gott war einfach sein Markenzeichen. Wie sonst war es zu erklären, dass er mit Sack und Pack auswanderte, weil er von Gottes Ruf überzeugt war? Wie sonst hätte er es geschafft, erst jahrelang auf einen Sohn zu warten, den er später bereit war, Gott wieder zu opfern? Sie selbst war sich ihres Gottvertrauens manchmal nicht so sicher – zumindest bei der Sache mit dem versprochenen Stammhalter hatte sie ziemlich gezweifelt. Aber Abraham hatte sie im Endeffekt immer wieder mitgerissen. Deswegen hatte sie sich ja überhaupt erst auf das Abenteuer mit ihm eingelassen. Kurz und gut: Wenn sie ihren Mann mit manch anderen Stammesführern und Patriarchen verglich, war sie sich bewusst, dass sie in jeder Hinsicht eine gute Partie gemacht hatte.

Können Sie als Mann nachvollziehen, warum sich Sarah in ihrer Ehe mit Abraham wohl gefühlt hat? Er hat ihr ein Umfeld geboten, in dem sie sich als Frau, Mutter und Stammesführerin3 entfalten und voll einsetzen konnte. Sie musste sich nicht wie so viele andere Frauen um das soziale Trümmerfeld ihres Mannes kümmern. Sie litt nicht darunter, dass er seine Gottesbeziehung schleifen ließ. Und ich vermute, dass sie sich bei ihm sicher und geborgen gefühlt hat. Auch auf die Gefahr hin, dass das kitschig und total unemanzipiert klingt, glaube ich, dass das vielen Frauen auch heute noch wichtig ist.

Wenn Sie sich von Abrahams Erfolg gerne eine Scheibe abschneiden wollen, dann würde ich Ihnen raten, zuerst in Ihre Beziehung zu Gott zu investieren. Sie war meines Erachtens die Grundlage für Abrahams Erfolg als Ehemann und Stammesführer. Außerdem gab sie ihm eine gesunde Identität als Mann und machte ihn damit fähig, sich den Herausforderungen des (Ehe-) Lebens zu stellen.

Bibelstellen zum Nachlesen: 1. Mose 13,1-13; 1.Mose 14,1-24; 1. Mose 18,17-33; 1. Mose 19,27-29

Wenn Sie sich von Abrahams Erfolg gerne eine Scheibe abschneiden wollen, dann würde ich Ihnen raten, zuerst in Ihre Beziehung zu Gott zu investieren. Sie war meines Erachtens die Grundlage für Abrahams Erfolg als Ehemann und Stammesführer.

Feiger Mann

Wenn Sie sich angesichts dieses Vorbildes jetzt erdrückt fühlen, dann werfen Sie einen Blick auf die Zeiten, in denen Abraham als Ehemann versagt hat. Sie machen deutlich, dass auch er kein Superman war. Und gleichzeitig können Sie aus diesen Geschichten lernen, wie man das mit der Verantwortung in der Ehe besser nicht machen sollte.

Wie so oft fing alles mit dem lieben Geld an. Eine Hungersnot machte dem Land zu schaffen. Abraham hatte einiges an Viehbestand, so dass die Lage wirtschaftlich angespannt war. Um Erleichterung zu finden, beschließt er, nach Ägypten zu ziehen. Dort kommt es zu einer Begebenheit, die Sarah mit Sicherheit nicht nur in eine sehr unangenehme Lage bringt, sondern sie vermutlich auch zutiefst verletzt hat. Abraham gibt sie als seine Schwester aus. Er befürchtet, umgebracht zu werden, wenn die Ägypter erst einmal Sarahs Schönheit bemerken. Tatsächlich entdecken einige Hofbeamte des Pharaos die Beautyqueen und bringen sie zu ihm. Nur durch Gottes direktes Eingreifen bleibt Sarah das Schicksal erspart, eine von vielleicht zahlreichen Nebenfrauen des ägyptischen Herrschers zu werden. Nebenbei bemerkt: Auch Abraham hätte seine Frau dann nie mehr wieder gesehen. Wie demütigend war diese Geschichte am Schluss für alle Beteiligten: zuallererst für Sarah, dann aber auch für Abraham und den Pharao selbst.4

Abraham hat sich in dieser Situation nicht vor Sarah gestellt. Er war nicht bereit, ihre Ehre und ihre Bedürfnis nach Schutz notfalls mit seinem Leben zu beschützen – was er zuvor für andere gewagt hatte und was vielleicht auch gar nicht nötig gewesen wäre, wenn man sich das weitere Verhalten des Pharaos anschaut. Stattdessen wurde Sarah zu einer Handelsware, deren Wert über ihren Körper definiert wurde. Die Anfrage, die diese Geschichte an Männer heute stellt, ist zum einen, welchen Wert sie ihrer Frau entgegenbringen. Schützen Sie sie vor anzüglichen Bemerkungen aus dem Familienkreis? Achten Sie ihre Würde und die der anderen Frauen, indem Sie Ihre Finger von Pornos lassen? Versuchen Sie, auf die sexuellen Bedürfnisse ihrer Frau einzugehen? Zum anderen ist Abrahams Verhalten hier ein warnendes Beispiel: Es tut einer Frau weh, wenn ein Mann sie in Gegenwart anderer geringschätzig behandelt oder ihr weniger Beachtung schenkt als den übrigen Anwesenden.

Bibelstellen zum Nachlesen: 1. Mose 12,10-20

Es tut einer Frau weh, wenn ein Mann sie in Gegenwart anderer geringschätzig behandelt oder ihr weniger Beachtung schenkt als den übrigen Anwesenden.

Buh-Mann

Die zweite Begebenheit, bei der Abraham versagt hat, sieht unscheinbar aus, hatte aber auf Dauer weitreichende Konsequenzen. Wie oben erwähnt, zweifelte Sarah daran, ob sie noch ein Kind bekommen würde. Also überredete sie ihren Mann, mit einer Dienerin sozusagen stellvertretend ein Kind zu zeugen. Das war nicht unüblich, passte aber nicht zu dem, was Gott gesagt hatte. Abraham ließ sich darauf ein. Er versuchte nicht, Sarah dabei zu helfen, über ihre Zweifel hinwegzukommen. Er stellte sich nicht quer, weil er überzeugt war, dass Gott irgendwie noch zu seinem Versprechen stehen würde. Um des lieben Friedens willen gab Abraham an einer Stelle nach, an der es nicht hätte tun dürfen. Die Folgen waren gravierend: Dauerhafter Streit, eine junge Mutter, die in die Wüste gejagt wird und zwei Brüder, die miteinander im Clinch liegen.

Wenn ein Mann Verantwortung für seine Ehe übernimmt, bedeutet das manchmal also auch, Nein zu sagen und dabei zu bleiben. Wenn es gute Gründe gibt, ist Standfestigkeit gefragt, auch wenn die ganze Familie Sturm dagegen rennt. Das ist nicht leicht – wer macht sich schon gerne zum Buh-Mann? Ein Blick auf die negativen Konsequenzen kann helfen, nicht nachzugeben und zum Wohle aller bei der getroffenen Entscheidung zu bleiben.

Bibelstellen zum Nachlesen: 1.Mose 16,1-16; 1. Mose 17,15-27; 1. Mose 21, 8-21

Wenn ein Mann Verantwortung für seine Ehe übernimmt, bedeutet das manchmal also auch, Nein zu sagen und dabei zu bleiben. Wenn es gute Gründe gibt, ist Standfestigkeit gefragt, auch wenn die ganze Familie Sturm dagegen rennt.

Weiser Mann

„Ihr Ehemänner, liebt eure Frauen mit derselben Liebe, mit der auch Christus die Gemeinde geliebt hat. Er gab sein Leben für sie.“ Diese Aufforderung ist und bleibt eine Herausforderung für jeden Mann, der sie in seiner Ehe umsetzen möchte. Damit sie nicht zu einer Überforderung wird, ist es gut, sich immer wieder daran zu erinnern, dass Gott keine Perfektion verlangt. Das hat er bei Abraham nicht getan und das wird er auch heute nicht tun.5

Abraham hat sein Bestes gegeben, auch wenn er immer wieder versagt hat. Was ihn aber schlussendlich zu einem Vorbild macht, ist nicht seine Leistung, sondern sein unbedingtes Vertrauen zu Gott. Gott selbst bringt ihm große Wertschätzung entgegen, das Neue Testament nennt ihn einen Vater des Glaubens. Das macht noch einmal deutlich, dass die Beziehung zu Gott der Dreh- und Angelpunkt für die Identität eines Mannes und für seine Aufgaben in der Ehe ist.

Aus dieser Beziehung heraus findet er auch den Mumm und die Motivation, den Redeschwall seiner Frau notfalls früh genug zu unterbrechen oder sie öfters mit einem Blumenstrauß zu überraschen. Und für alle anderen komplizierten und unwegsamen Bereiche des Ehelebens kann er sich folgenden Rat des Apostel Jakobus zu eigen machen: „Wenn jemand unter euch Weisheit braucht, weil er wissen will, wie er nach Gottes Willen handeln soll, dann kann er Gott einfach darum bitten. Und Gott, der gerne hilft, wird ihm bestimmt antworten, ohne ihm Vorwürfe zu machen.“ (Jakobus 1, 6).

Bibelstellen zum Nachlesen: 1. Mose 18,17-33; Römer 4,1-25; Hebräer 11,8-19
 

Nicht nur für Ehemänner hat Paulus anspruchsvolle Aufgaben – auch die Frauen fordert er ganz schön heraus. Wie, das erfahren Sie in dem Artikel „Ihr Frauen, ordnet euch unter“.


1 Vgl. dazu seine Begegnung mit Saulus vor Damaskus in Apostelgeschichte 9.

2 P. Bunny Wilson, Ich? Mich unterordnen?, Editions Trobisch, Kehl/Rhein 1992, S.56f.

3 Sarah trug als Herrin besondere Verantwortung. Da Abraham einen guten Umgang mit seinen Dienstleuten pflegte, waren die Voraussetzungen gut, dass auch Sarah ihre Aufgabe gut erfüllen könnt. Zieht man eine Parallele in die heutige Situation, könnte man es damit vergleichen, dass ein Mann seine Frau in ihrer beruflichen Tätigkeit unterstützt.

4 Die ganze Geschichte wiederholt sich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal (vgl.  1.Mose 20, 1-18). Abraham scheint in diesem Punkt sehr unsicher gewesen zu sein und bekam seine Furcht auch mit Gottes Hilfe nicht in den Griff. Tragischer weise kopiert sein Sohn das Fehlverhalten seines Vaters und kann seine Frau dadurch auch nicht so schützen, wie sie es sich gewünscht hätte (vgl. 1.Mose 26,7-11).

5 Vielleicht mildert Paulus den Ratschlag deswegen am Ende auch etwas ab, indem er den Männern zusammenfassend aufträgt, ihre Frauen so zu lieben, wie sich selbst. Das ist immer noch ein hoher Anspruch, legt die Vergleichsebene aber in den menschlich möglichen Bereich.

 Hanna Willhelm

Hanna Willhelm

  |  Redakteurin

Hanna Willhelm ist Theologin und Redakteurin im Bereich Radio und Online. Sie ist fasziniert von der Tiefe biblischer Texte und ihrer Relevanz für den Alltag. Zusammen mit ihrer Familie lebt die gebürtige Badenerin heute in Wetzlar und hat dabei entdeckt, dass auch Mittelhessen ein schönes Fleckchen Erde ist.

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Kommentare (5)

Christian /

was nicht vorhanden ist kann man nicht lieben.
Frauen sind Mangelware in Deutschland, woher nehmen?

Thomas /

Ich möchte mich an dieser Stelle für diesen sehr guten und hilfreichen Bericht bedanken. Für mich ist es sehr mutmachend auch aus den Fehlern der "großen" Gottesmänner zu lernen und auch mich selbst mehr

Klaus /

Hier ein großes Extralob für die 4 ausgezeichneten Beiträge zur letzten Themenwoche
„Verlockung ...“ Ich schreibe das als 75 Jähriger und wenige Wochen vor unserer Goldenen Hochzeit. Selten habe ich mehr

Martina /

Vielen Dank Hanna Wilhelm!
Tut auch nach fast 25 Ehejahren wieder richtig gut das wichtige Thema so prima "aufbereit" zu lesen. Weitersagen!

Michael /

NIcht nur richtig, richtig gut geschrieben, sondern auch sehr praktisch und vor allem ist es der Autorin mit dieser Serie gelungen, aufzuzeigen, warum es sich lohnt, solche unpoulären und angestaubten Begriffe nicht einfach als theologischen Schnee von gestern abzutun.
Kompliment, Frau Willhelm!

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