/ WortGut
Wohltun im Namen Jesu (3/6)
Segen in der persönlichen Spiritualität und im Handeln der Kirche.
Segnen, Salben, Beichten – das sind drei unterschiedliche Möglichkeiten, wie Christen einander im Namen Jesu Gutes tun können: Dr. Peter Zimmerling, außerplanmäßiger Professor für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Seelsorge und Spiritualität an der Universität Leipzig, stellt diese drei Geschenke, die der christliche Glaube beinhaltet, in Theorie und Praxis vor.
Ihr Kommentar
Kommentare (2)
Danke, für die wunderbare Sendereihe von Herrn Zimmling.
Sehr wohltuend, bereichernd und gute zum immer wieder anhören zum besseren Verständnis und Verinnerlichen.
Danke + Vergelt-Gott und
Gruß Viktor-Maria 🎶🎵🙏🙏.
Guten Tag Herr Zimmerling!
Vielen Dank für die bisher ausgestrahlten Folgen, in denen Sie Salbung und Segen in biblisch-liturgischen Zusammenhängen dargestellt haben. Wunderbar haben Sie Einblick … mehrgegeben in unterschiedliche Entwicklung innerhalb kirchlicher Richtungen über all die Jahrhunderte - in und gegen Anlehnung an jüdische Traditionen - vielen Dank Deutlichkeit, Tiefe und Verständlichkeit! Zum Aaronitischen Segen nun meine Frage:
Für mich war er bisher von ordinierten Geistlichen wortwörtlich zu spenden. Laien sollten ihn auf die 1. Person Plural formulieren. Ist diese unterschiedliche Handhabung verkehrt?
Wenn allerdings die Pfarrperson den Segen selbst in der 1. Person Plural gesprochen hat, habe ich mich persönlich und als Gemeinde einbezogen gewusst. Wäre / ist diese Pluralform also generell abzulehnen?
Danke für Ihre Antwort; gespannt bin ich, wenn als nächstes Ihre Ausführungen zur Beichte ausgestrahlt werden,
im Herrn verbunden, Christoph D.