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Israel und die Gerechtigkeit Gottes (3/5)
Ist Israel noch immer Gottes auserwähltes Volk?
Was meint die Bibel, wenn sie von „Gerechtigkeit“ spricht? Was genau ist die „Gerechtigkeit Gottes“? Und was hat diese Gerechtigkeit mit Israel zu tun? – Über diese Fragen denkt der Theologe, Journalist und Israel-Experte Johannes Gerloff im Rahmen eines fünfteiligen Vortrags nach. Grundlage ist der Römer-Brief des Apostels Paulus, Kapitel 9 bis 11.
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Kommentare (2)
Tja, was wollen wir hierzu sagen!
Es braucht Gesendete? Es braucht von Gott erlesene Personen?
Gehet hin in alle Welt... dafür gehört auch Israel. Jeder der ein Jünger Jesus ist, soll gehen... mindestens bis vor die Haustüre
Ja, was soll man zu diesem Vortrag eines besonders berufenen Verkündigers sagen? Am Besten sollte man wohl in Ehrfurcht schweigen. Als nicht ausgebildeter, nicht studierter Laientheologe denke ich, … mehrkein Mensch – auch kein jüdisch gläubiger Mensch – nimmt Schaden, wenn ihm das Evangelium von Jesus Christus verkündigt wird. Jesus selbst spricht in Markus 16,15f. zu Seinen Jüngern: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! – oder aller Kreatur. Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Und der Apostel Paulus rät seinem Schüler Timotheus: Verkündige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen (2. Timotheus 4,2). Timotheus soll das Wort verkündigen, ob es nun die Leute hören wollen oder nicht. Auch an weiteren Stellen in den Evangelien wird deutlich, daß die Verkündigung des Evangeliums absolute Priorität hat. Kein Anstand und auch nicht irgendwelche Befürchtungen sollen die Boten der Frohen Botschaft abschrecken. Jesus ist der Heiland und Retter der ganzen Welt. Denn Jesus ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt – so schreibt es der Apostel Johannes.