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/ Wort zum Tag

Namensgedächtnis

Matthias Rapsch über Johannes 10,3.

Der gute Hirte ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.

Johannes 10,3

Ich bin immer wieder überrascht über das Namensgedächtnis mancher Menschen. Sie haben mich lange nicht gesehen und doch sprechen sie mich mit Namen an. Das tut gut. Das schafft Nähe und Vertrautheit.  Dennoch ist es dabei wichtig, wer uns mit Namen kennt und anspricht. Nicht jeder Werbebrief oder Facebookeintrag ist schon an sich persönlich und gut gemeint. Da werde ich zwar mit meinem Namen angesprochen, aber dahinter lauert nur ein Werbetrick. Sie wollen mir was andrehen, was verkaufen oder mich für eine zweifelhafte Sache überzeugen. Nein, es kommt schon darauf an, wer meinen Namen kennt und nennt. Als Kinder haben wir uns gefreut, wenn unsere Eltern uns mit Namen liebevoll angesprochen haben. Ein vertrauter Klang. Dort waren wir Zuhause und geborgen. Jesus spricht von sich als dem guten Hirten. Er kennt seine Schafe und ruft sie deshalb mit Namen. Und er ist ein absolut vertrauenswürdiger Hirte und Führer. Er hat ihnen und mir das Leben geschenkt. Er hat alles dafür getan, dass wir in Frieden und Freiheit leben können. Ja, er ist seinen Schafen buchstäblich vor lauter Liebe nachgerannt. Er will, dass nicht eins von ihnen verlorengeht. Dafür hat er sich mit seinem eigenen Leben verbürgt. Jesus als der gute Hirte hat sogar sein Leben geopfert für seine weggelaufenen Schafe. So ruft er sie und mich auch heute. Schon im Alten Testament sagt der lebendige Gott zu seinen geliebten Menschen: ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein.

Wie können wir das heute erfahren? Wenn Sie die Bibel - sein Wort – aufschlagen und beim Lesen und Hören entdecken: da steht ja auch mein Name. Da bin ja ich gemeint, wenn Jesus auf diese Welt kommt, wenn er seine Jünger und Schüler um sich sammelt, wenn er den Menschen nicht nur damals vom Reich Gottes und seiner Liebe erzählt. Wenn er davon berichtet, wie der gute Hirte die 99 Schafe stehen lässt, um nach dem einen verlorenen zu suchen. Wenn er sich verspotten, schlagen und kreuzigen lässt. Wenn der Vater ihn als ersten am Ostermorgen aus dem Grab lupft und damit den Tod besiegt. Ja da hat der lebendige Gott in Jesus an Sie und mich gedacht. Er führt Sie und mich immer wieder auf eine gute Weide und zum ewigen Leben.

Wie sieht das konkret aus: Jesus möchte Ihnen heute begegnen: Das kann dieses Bibelwort sein. Das können normale Alltagserfahrungen sein. Das kann eine Begegnung mit Menschen sein. Der lebendige Gott hat viele Möglichkeiten, uns bei unserem Namen zu rufen. Er tut dies mit einem großen Ziel: keiner soll verloren gehen und weiter im Dunkeln herumirren. Wenn Sie seine Stimme hören, dann antworten Sie ihm. Das Gespräch nennt die Bibel Gebet. Das müssen nicht viele Worte sein. Vielleicht nehmen Sie sich das Vaterunser oder einen Psalm wie den 23.Psalm als Hilfe: Der Herr ist mein Hirte - mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Denn wie heißt es doch im Johannesevangelium: Der gute Hirte ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.

Ich bin immer wieder überrascht über das Namensgedächtnis mancher Menschen. Sie haben mich lange nicht gesehen und doch sprechen sie mich mit Namen an. Das tut gut. Das schafft Nähe und Vertrautheit.  Dennoch ist es dabei wichtig, wer uns mit Namen kennt und anspricht. Nicht jeder Werbebrief oder Facebookeintrag ist schon an sich persönlich und gut gemeint. Da werde ich zwar mit meinem Namen angesprochen, aber dahinter lauert nur ein Werbetrick. Sie wollen mir was andrehen, was verkaufen oder mich für eine zweifelhafte Sache überzeugen. Nein, es kommt schon darauf an, wer meinen Namen kennt und nennt. Als Kinder haben wir uns gefreut, wenn unsere Eltern uns mit Namen liebevoll angesprochen haben. Ein vertrauter Klang. Dort waren wir Zuhause und geborgen. Jesus spricht von sich als dem guten Hirten. Er kennt seine Schafe und ruft sie deshalb mit Namen. Und er ist ein absolut vertrauenswürdiger Hirte und Führer. Er hat ihnen und mir das Leben geschenkt. Er hat alles dafür getan, dass wir in Frieden und Freiheit leben können. Ja, er ist seinen Schafen buchstäblich vor lauter Liebe nachgerannt. Er will, dass nicht eins von ihnen verlorengeht. Dafür hat er sich mit seinem eigenen Leben verbürgt. Jesus als der gute Hirte hat sogar sein Leben geopfert für seine weggelaufenen Schafe. So ruft er sie und mich auch heute. Schon im Alten Testament sagt der lebendige Gott zu seinen geliebten Menschen: ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein.

Wie können wir das heute erfahren? Wenn Sie die Bibel - sein Wort – aufschlagen und beim Lesen und Hören entdecken: da steht ja auch mein Name. Da bin ja ich gemeint, wenn Jesus auf diese Welt kommt, wenn er seine Jünger und Schüler um sich sammelt, wenn er den Menschen nicht nur damals vom Reich Gottes und seiner Liebe erzählt. Wenn er davon berichtet, wie der gute Hirte die 99 Schafe stehen lässt, um nach dem einen verlorenen zu suchen. Wenn er sich verspotten, schlagen und kreuzigen lässt. Wenn der Vater ihn als ersten am Ostermorgen aus dem Grab lupft und damit den Tod besiegt. Ja da hat der lebendige Gott in Jesus an Sie und mich gedacht. Er führt Sie und mich immer wieder auf eine gute Weide und zum ewigen Leben.

Wie sieht das konkret aus: Jesus möchte Ihnen heute begegnen: Das kann dieses Bibelwort sein. Das können normale Alltagserfahrungen sein. Das kann eine Begegnung mit Menschen sein. Der lebendige Gott hat viele Möglichkeiten, uns bei unserem Namen zu rufen. Er tut dies mit einem großen Ziel: keiner soll verloren gehen und weiter im Dunkeln herumirren. Wenn Sie seine Stimme hören, dann antworten Sie ihm. Das Gespräch nennt die Bibel Gebet. Das müssen nicht viele Worte sein. Vielleicht nehmen Sie sich das Vaterunser oder einen Psalm wie den 23.Psalm als Hilfe: Der Herr ist mein Hirte - mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Denn wie heißt es doch im Johannesevangelium: Der gute Hirte ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.

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