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/ Lied der Woche

Zur lebendigen Hoffnung wiedergeboren (7/7)

Ein Lied und seine Bedeutung.

„Zur lebendigen Hoffnung sind wir wiedergeboren, erstanden ist Christus, gepriesen sei Gott! Denn nach seiner großen Barmherzigkeit weitet sich unser Glaube und trägt durch die Zeit.“

 

So ist es durch diese nachösterliche Woche geklungen. Susanne Brandt hat mit diesen Worten ausgedrückt und ein Stück weit ausgelegt, was im 1. Petrusbrief in Kapitel 1 Vers 3 steht:

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“

Sagen wir’s noch mal im Einzelnen:

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus. Dessen Weg ans Kreuz und in den Tod und seine Rückkehr ins Leben sind also göttlicher Plan.

Gelobt sei Gott, der voller Barmherzigkeit ist. Das ist nicht nur ein warmes Gefühl geblieben, sondern das hat ihn sein Liebstes gekostet.

Gelobt sei Gott, der uns, wenn wir uns im Glauben an ihn halten, ein neues Leben geschenkt hat.

Gelobt sei Gott, der ein lebendiger Gott ist und damit eine lebendige dynamische Hoffnung schenkt, die bis in die Ewigkeit reicht.

Gelobt sei Gott, der Jesus Christus von den Toten auferweckt hat – eine Proklamation des Lebens und der Hoffnung, an der ich im Glauben Anteil haben darf.

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